Mais: Großer Sprung bei US-Aussaat
In der vergangenen Woche hat sich bei weitgehend trockener Witterung der Anteil der bestellten Maisfläche in den USA um 16 Prozentpunkte auf 83 Prozent erhöht.
In der vergangenen Woche hat sich bei weitgehend trockener Witterung der Anteil der bestellten Maisfläche in den USA um 16 Prozentpunkte auf 83 Prozent erhöht.
Den US-Dollar belastet nach wie vor die Aussicht auf sinkende US-Zinsen. Doch auch im Euroraum nehmen die Zinssenkungserwartungen zu.
Die japanischen Erzeugerpreise (CGPI) sind im Mai wie von Analysten im Konsens erwartet um 0,7 Prozent im Jahresvergleich gestiegen, nach einem Zuwachs um 1,2 Prozent im April.
Das australische Westpac-Verbrauchervertrauen ist im Juni um 0,6 Prozent im Monatsvergleich zurückgegangen, nach einem Anstieg um 0,6 Prozent im Vormonat.
EUR/USD konsolidiert zur Wochenmitte weiterhin das am Freitag nach Veröffentlichung der schwachen US-Arbeitsmarktdaten erreichte Zweieinhalbmonatshoch bei 1,1348.
Um die Stabilisierung nicht zu gefährden, sollte der Euro HSBC-Analyst Jörg Scherer zufolge die Tiefs bei gut 1,11 US-Dollar nicht mehr unterschreiten.