G20-Gipfel: „Gespräche werden vermutlich scheitern“
Nach Einschätzung von Sébastien Galy, Senior-Makrostratege bei Nordea Asset Managementwerden die Gespräche zwischen den USA und China aller Wahrscheinlichkeit nach scheitern.
Nach Einschätzung von Sébastien Galy, Senior-Makrostratege bei Nordea Asset Managementwerden die Gespräche zwischen den USA und China aller Wahrscheinlichkeit nach scheitern.
Der US-Dollar gibt auch breiter Basis nach, nachdem die Federal Reserve Bank (Fed) angesichts der zunehmenden Unsicherheit über die weitere Entwicklung der US-Konjunktur ihre Bereitschaft zu Zinssenkungen signalisiert hat.
Vor fünf Jahren führte die EZB erstmals Negativzinsen ein. Doch negative Zinsen sind den Finanzexperten der DWS zufolge kein Allheilmittel.
EUR/USD ist auf ein Wochenhoch bei 1,1306 geklettert, nachdem die US-Notenbank ihre Bereitschaft zu Zinssenkungen signalisiert hat.
Im Gegensatz zu vielen anderen Zentralbanken hat die Norges Bank ihren geldpolitischen Straffungskurs fortgesetzt und ihren Leitzins wie von Analysten im Konsens erwartet um 25 Basispunkte auf 1,25 Prozent angehoben.
Wie die Fed hat auch die BoJ davor gewarnt, dass die globalen Risiken zunehmen, was darauf hindeutet, dass auch sie in Richtung einer stärkeren Unterstützung durch die Geldpolitik tendiert.