EUR/USD: Trendwende nimmt Form an
Das Märzhoch bei 1,1448 US-Dollar definiert HSBC-Analyst Jörg Scherer zufolge für den Euro ein wichtiges Etappenziel. Danach trifft EUR/USD bei gut 1,15 US-Dollar auf die nächsten nennenswerten Widerstände.
Das Märzhoch bei 1,1448 US-Dollar definiert HSBC-Analyst Jörg Scherer zufolge für den Euro ein wichtiges Etappenziel. Danach trifft EUR/USD bei gut 1,15 US-Dollar auf die nächsten nennenswerten Widerstände.
Kanada ist ein wichtiger Exporteur von Rohstoffen und könnte den Analysten der National-Bank zufolge von einer Stärkung des Welthandels durch ein Ende des Streits zwischen den USA und China profitieren.
Das Best-Case-Szenario würde nach Einschätzung von Claudia Calich, Fondsmanagerin des M&G Emerging Markets Bond Fund, eine Entlastungsrallye für chinesische Anleihen und Aktien auslösen.
Ein Bruch des seit Sommer 2017 bestehenden Baissetrends würde nach Einschätzung von HSBC-Analyst Jörg Scherer die Ambitionen der Silberbullen unterstreichen.
Den Goldpreis belasten zur Wochenmitte die zurückgeschraubten allzu aggressiven US-Zinssenkungserwartungen.
China hat im vergangenen Monat so wenige Sojabohnen importiert wie seit vier Jahren nicht mehr in einem Mai.