Gold fällt auf Wochentief
Im Fokus stehen weiterhin die Vorwürfe wegen Amtsmissbrauch und Vertuschung gegen US-Präsident Donald Trump und die Entwicklungen im US-chinesischen Handelskonflikt.
Im Fokus stehen weiterhin die Vorwürfe wegen Amtsmissbrauch und Vertuschung gegen US-Präsident Donald Trump und die Entwicklungen im US-chinesischen Handelskonflikt.
Das dritte Quartal 2019 bescherte dem Platinpreis eine konstruktive Entwicklung, die HSBC-Analyst Jörg Scherer zufolge perspektivisch sogar das 2017er-Hoch bei 1.044 US-Dollar wieder in den Fokus rückt.
Ein Bruch der 1,0925 bei EUR/USD dürfte Helaba-Analyst Ulrich Wortberg zufolge eine Beschleunigung der Abwärtsbewegung zur Folge haben.
Dass einige Mitglieder der tschechischen Notenbank bei der letzten Sitzung für eine Zinserhöhung votiert haben, stützte die tschechische Krone den Analysten der National-Bank zufolge nur kurz.
Um Portfolios zu schützen, sollten Anleger das Risiko den Amundi-Finanzexperten Pascal Blanqué und Vincent Mortier zufolge durch geeignete Absicherungsstrategien (Gold, Optionen und Währung) abschwächen.
Preistreibend waren Meldungen eines geringeren Zuckerangebots aus Brasilien. Unica zufolge soll die Zuckerproduktion in der Hauptanbauregion Center-South in dieser Saison bislang knapp fünf Prozent unter dem Vorjahresniveau liegen.