Für ein Tief am Aktienmarkt braucht es mehr Bullen
Allgemein bekannt ist, dass ein Tief dann erreicht wird, wenn die Verzweiflung der Anleger am größten ist und Bullen weit und breit nicht zu finden sind. Das ist nur die halbe Wahrheit.
Allgemein bekannt ist, dass ein Tief dann erreicht wird, wenn die Verzweiflung der Anleger am größten ist und Bullen weit und breit nicht zu finden sind. Das ist nur die halbe Wahrheit.
Der Markt befand sich vor allem in den USA in einem geordneten Abwärtstrend. Auf den ersten Blick blieb das Donnern aus. Auf den zweiten Blick ist es anders.
Ob Aktien bis 2025 eine positive Rendite abwerfen, ist unsicher. Bei einer anderen Anlageklasse stehen die Chancen so gut, dass man fast von einer Garantie sprechen kann.
Die Frage, ob Edelmetalle als Anlage sinnvoll sind, kann auch schon einmal die Gemüter erhitzen. Emotionen ändern nichts daran, dass Edelmetalle gegenüber Aktien derzeit aufblühen.
Die meiste Zeit finden Wirtschaftsdaten an der Börse nur verhaltene Beachtung. Aktuell ist das anders. Selten war der Ausblick so komplex und spannend wie jetzt.
Vieles muss richtig laufen, damit der Bärenmarkt am 1. Februar endet. Unmöglich ist es allerdings nicht. Was dafür nötig ist, steht in diesem Artikel.