EUR/USD: US-Importpreise sinken weniger stark als erwartet
Wegen der deutlich gesunkenen Ölpreise und des stärkeren Dollars lagen die US-Importpreise auch im September deutlich unter dem Vorjahresniveau.
Wegen der deutlich gesunkenen Ölpreise und des stärkeren Dollars lagen die US-Importpreise auch im September deutlich unter dem Vorjahresniveau.
Das britische Handelsbilanzdefizit war auch im August größer als erwartet. Der Fehlbetrag im Warenhandel mit dem Rest der Welt belief sich auf 11,1 Milliarden Pfund.
Die Volkswagen-Stammaktien können sich deutlich stärker vom Abgasskandal erholen als die Vorzugsaktien. Was steckt hinter dieser Entwicklung?
Gute Vorgaben von der Wall Street nach Veröffentlichung der Fed Minutes beflügeln den deutschen Aktienmarkt. Alcoa hat mit enttäuschenden Zahlen die US-Berichtssaison eingeläutet, was die allgemeine Stimmung aber nicht belastet. Der Automobilzulieferer Schaeffler feiert unterdessen seinen Börsengang.
Vor einer Zinserhöhung will die US-Notenbank mehr Klarheit über die Wirtschaftsentwicklung gewinnen. Die meisten Fed-Mitglieder rechneten aber beim Zinsentscheid im September weiter mit einer Anhebung in diesem Jahr.
Wegen der abnehmenden Liquidität rund um die Weihnachtsfeiertage sollen die für Dezember geplanten Anleihekäufe im Rahmen des QE-Programms teilweise vorgezogen werden.