Verhandlungen zu Begrenzung der Öl-Förderung gescheitert
Die wichtigsten Öl-Förderländer haben sich bei den Verhandlungen in Doha nicht auf ein Einfrieren der Förderung einigen können. Der Ölpreis dürfte erneut unter Druck geraten.
Die wichtigsten Öl-Förderländer haben sich bei den Verhandlungen in Doha nicht auf ein Einfrieren der Förderung einigen können. Der Ölpreis dürfte erneut unter Druck geraten.
Bei zwei schweren Erdbeben in Japan am Donnerstagabend und am Samstagmorgen sind insgesamt mindestens 32 Menschen getötet worden. Rund 1500 Menschen wurden verletzt.
Die britische Bauproduktion ist im Februar überraschend gesunken, wie die britische Statistikbehörde am Freitag mitgeteilt hat. Die Entwicklung im Januar wurde zudem nach unten revidiert.
Bereits den vierten Monat in Folge sind die US-Verbraucher im April pessimistischer, wie der Uni-Michigan-Konsumklimaindex zeigt.
Die EZB kauft im Rahmen ihres QE-Programms künftig auch Anleihen des Euro-Rettungsfonds EFSF auf. Das freut griechische Banken, denn die haben die Papiere massenhaft in ihren Büchern. Griechische Bankaktien legen prozentual zweistellig zu.
Seit Wochen spekulieren Marktteilnehmer darauf, dass sich die wichtigsten Ölförderländer bei einem Treffen am Sonntag auf eine Begrenzung der Fördermenge verständigen können. Dabei ist eine Einigung so gut wie ausgeschlossen.