EUR/USD: Private Einkommen steigen stärker als erwartet
Während die privaten Einkommen in den USA im März etwas stärker als erwartet zulegten, stiegen die Konsumausgaben nicht ganz so stark wie erwartet.
Während die privaten Einkommen in den USA im März etwas stärker als erwartet zulegten, stiegen die Konsumausgaben nicht ganz so stark wie erwartet.
EZB-Präsident Mario Draghi gibt den Sparern in Deutschland eine Mitschuld an der Niedrigzinsphase und rät zu einem anderen Anlageverhalten. Die Realzinsen seien außerdem früher niedriger gewesen, betont der EZB-Präsident. Doch die Behauptung stimmt gar nicht.
Die Teuerungsrate in der Eurozone ist im April wieder in den negativen Bereich gesunken. Trotz Ölpreiserholung zeichnet sich bisher keine Wende bei der Teuerungsrate ab.
Amazon ist im ersten Quartal weiter kräftig gewachsen und hat deutlich mehr verdient als erwartet. Besonders stark stieg der Umsatz in der Cloud-Sparte Amazon Web Services (AWS).
Anders als erwartet hat die japanische Notenbank ihre Geldpolitik unverändert belassen. Beobachter hatten mit einer Einführung negativer Kreditzinsen oder einer Ausweitung der ETF-Käufe gerechnet. Japanische Aktien brechen ein, während der Yen deutlich zulegt.
Facebook wächst weiter rasant und hat die Erwartungen im ersten Quartal deutlich übertroffen. Die Aktien legen nachbörslich um mehr als acht Prozent zu.