EUR/GBP: IWF befürchtet schwere Rezession bei Brexit
Im Falle eines EU-Austritts könnte das britische Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2019 um bis zu 5,6 Prozent tiefer liegen als bei einem Verbleib in der EU.
Im Falle eines EU-Austritts könnte das britische Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2019 um bis zu 5,6 Prozent tiefer liegen als bei einem Verbleib in der EU.
Die Brexit-Angst lässt nach, das Pfund erholt sich und auch an den Aktienmärkten kommt es zu einem kräftigen Rebound. Ausgerechnet die Ermordung der britischen Labour-Abgeordneten dient als Begründung.
Jedes Mal wenn die japanische Währung aufwertet, gerät der DAX ins Schlingern. Was steckt nur dahinter?
Was hat Yellen gesagt und wie sind die Erwartungen hinsichtlich der Zinsentwicklung in 2016, 2017 und 2018?
Die US-Notenbank will sich nicht festlegen: Angesichts der schwachen Arbeitsmarktentwicklung und der globalen Unsicherheiten haben die Mitglieder des Offenmarktausschusses ihre Erwartungen an künftige Zinserhöhungen reduziert. Gleichzeitig bleibt aber eine Zinserhöhung bereits im Juli möglich, so Fed-Chefin Yellen.
Die Rohöllagerbestände sind in der vergangenen Woche weiter gesunken, obwohl die inoffiziellen API-Daten zuvor einen Anstieg signalisiert hatten.