US-Arbeitsmarkt schwächelt im September
Den zweiten Monat in Folge wurden weniger neue Stellen geschaffen als erwartet. Die Wahrscheinlichkeit für eine Leitzinserhöhung im Dezember dürfte etwas abgenommen haben.
Den zweiten Monat in Folge wurden weniger neue Stellen geschaffen als erwartet. Die Wahrscheinlichkeit für eine Leitzinserhöhung im Dezember dürfte etwas abgenommen haben.
Nach dem Flash-Crash konnte sich das Pfund zunächst wieder deutlich erholen, setzte bis zum Mittag aber wieder etwas zurück. Aktuell notiert GBP/USD rund 2,26 Prozent im Minus.
Floridas Gouverneur Rick Scott hat mit eindringlichen Worten vor dem Wirbelsturm Matthew gewarnt. "Dieser Sturm wird euch töten", sagte Scott.
Das britische Pfund ist in der Nacht zu Freitag gegenüber dem Dollar innerhalb weniger Minuten um mehr als sechs Prozent abgestürzt. Fehlgeleitete Handelsprogramme dürften hinter dem Ausverkauf stecken.
Die deutlich sinkenden Lagerbestände in den USA und die Aussicht auf substanzielle weltweite Förderkürzungen treiben die Ölpreise nach oben.
Ein geheimer Investor treibt den Kurs der Schweizer Nationalbank massiv nach oben. Was steckt dahinter?