EUR/JPY: Japan fordert mehr Brexit-Transparenz
Zahlreiche japanische Unternehmen haben ihre Europazentrale in Großbritannien. Japan fordert von Großbritannien nun mehr Transparenz bezüglich der Brexit-Verhandlungen.
Zahlreiche japanische Unternehmen haben ihre Europazentrale in Großbritannien. Japan fordert von Großbritannien nun mehr Transparenz bezüglich der Brexit-Verhandlungen.
Die Brexit-Verhandlungen sollten wie geplant im März beginnen. Am Donnerstag hatte ein Gericht entschieden, dass die britische Regierung nicht ohne Zustimmung des Parlaments den Austritt aus der EU erklären kann.
Ein Streit zwischen Saudi-Arabien und dem Iran über die Begrenzung der Ölförderung ist nach Informationen der Nachrichtenagentur Reuters in der vergangenen Woche wieder aufgeflammt, obwohl sich die OPEC-Länder Ende September im Grundsatz auf eine Fördergrenze geeinigt hatten.
Nach dem Brexit-Referendum könnte mit der US-Wahl in der kommenden Woche gleich die nächste Trading-Chance des Jahrzehnts auf die Anleger warten.
Die Bedingungen für eine Zinserhöhung haben sich nach Einschätzung der Fed weiter verbessert. Damit bleibt eine Leitzinserhöhung im Dezember wahrscheinlich.
Der Dollar kann gegenüber dem mexikanischen Peso weiter kräftig zulegen und der US-Aktienmarkt präsentiert sich schwächer, nachdem das FBI neue Ermittlungen im Zusammenhang mit dem Clinton-E-Mail-Skandal angekündigt hat.