Kryptowerte stürzen ab: Türkei verbietet Bitcoin & Co.
Der Bitcoin verliert rund fünf Prozent, nachdem die türkische Zentralbank ein Verbot für die Bezahlung mit Kryptowährungen verhängt hat.
Der Bitcoin verliert rund fünf Prozent, nachdem die türkische Zentralbank ein Verbot für die Bezahlung mit Kryptowährungen verhängt hat.
Der Anlageerfolg am Aktienmarkt hängt oft nur von wenigen Tagen in einem ganzen Jahrzehnt ab. Das zeigt eine eindrucksvolle Statistik der Bank of America.
Die USA haben große Fortschritte bei der Pandemiebekämpfung gemacht. Das schlägt sich auch in sehr guten Wirtschaftsdaten nieder, die am Donnerstag veröffentlicht wurden.
Der Berliner Mietendeckel ist verfassungswidrig. Das Bundesverfassungsgericht erklärte das Gesetz für nichtig. Aktien von Immobilienunternehmen können kräftig zulegen.
Über mangelnde Euphorie können sich Bitcoin-Fans und andere Kryptoanleger derzeit nicht beschweren. Das zeigt auch eindrücklich der wöchentliche Ichimoku-Check, dieses mal ausschließlich mit den wichtigsten Kryptowährungen.
Der "grüne Wasserstoff" soll eine Schlüsselrolle beim Umbau der Wirtschaft in Richtung Nachhaltigkeit spielen. Jetzt kann man auch per ETF breit diversifiziert in den Megatrend investieren.