Arabica – Hochbeten hilft nicht
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New York (BoerseGo.de) Man kann es drehen und wenden wie man will, Kaffee kennt derzeit nur eine Richtung: Abwärts. Das ist der Risikoaversion angesichts der Ereignisse in Japan geschuldet. Sagen Marktbeobachter. Fundamental spreche einiges für eine Fortsetzung der Arabica-Rally. Das mag sein, doch derzeit gilt das alte Wort: Der Markt hat immer Recht. Und der Markt sagt derzeit, raus aus Rohstoffen. Fundamentale Erwägungen spielen dabei keinerlei Rolle. "Es ist nicht gut für die Weltwirtschaft, wenn die drittgrößte Wirtschaftsnation derart getroffen wird", sagt Rodrigo Costa von Newdege USA gegenüber Reuters. Händler werden nicht müde darauf zu verweisen, dass fundamental alles für ein Engagement in die Arabica-Bohne spreche. Die Lagerbestände seien so niedrig wie seit Jahren nicht mehr, schreiben auch die Analysten von Macquarie in einer Note.
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