Apple erwartet Lieferprobleme beim neuen iPhone
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- Apple Inc. - WKN: 865985 - ISIN: US0378331005 - Kurs: 138,380 $ (Nasdaq)
Der iPhone-Hersteller Apple rechnet mit Lieferproblemen und längeren Wartezeiten bei den neuen iPhone-Modellen wegen eines Corona-Lockdowns in China. Covid-Beschränkungen hätten sich vorübergehend auf die Hauptproduktionsstätte der Modelle iPhone 14 Pro und iPhone 14 Pro Max in Zhengzhou in China ausgewirkt, teilte Apple in der Nacht zu Montag mit. "Die Anlage arbeitet derzeit mit deutlich reduzierter Kapazität", heißt es in der Mitteilung.
Das Weihnachtsgeschäft ist normalerweise die umsatzstärkste Zeit des Jahres für Apple. Bei der Produktion seiner Produkte ist Apple stark vom taiwanischen Auftragsfertiger Foxconn abhängig, der riesige Produktionsanlagen in Zhengzhou betreibt. Dass die Produktionsanlagen von Foxconn in Zhengzhou einem Corona-Lockdown unterliegen, ist bereits seit letzter Woche bekannt.
Man sehe zwar weiter eine starke Nachfrage nach dem iPhone 14 Pro und dem iPhone 14 Pro Max, rechne jetzt aber mit weniger Lieferungen der beiden Modelle als zuvor. Kunden müssten mit längeren Wartezeiten auf die neuen Produkte rechnen. "Wir arbeiten eng mit unserem Lieferanten zusammen, um zum normalen Produktionsniveau zurückzukehren und gleichzeitig die Gesundheit und Sicherheit aller Arbeiter zu gewährleisten", heißt es weiter in der Mitteilung.
Die Apple-Aktien tendieren im außerbörslichen Handel in Deutschland am Montag etwas schwächer.
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