Kommentar
00:59 Uhr, 25.01.2008

Anlagechancen in China lassen sich am besten über ein Ausweichmanöver realisieren

Über den Aufstieg Chinas wird in diesen Tagen überall so viel geschrieben,
dass dies an dieser Stelle nicht mehr explizit hervorgehoben werden
muss. Das Land gilt als der Überflieger schlechthin und fungiert immer
mehr als Lokomotive für die Weltwirtschaft. Die wirtschaftliche Dynamik
hat auch die Börse erfasst und zu einer eindrucksvollen Hausse geführt.
Im Zuge des verstärkten Ausbaus unserer Berichterstattung über die
Börsen Osteuropas hinaus zu anderen Aktienmärkten im Osten, wollen
wir dieses Mal ausführlich über die Börse in China und am Rande auch über
Hongkong berichten.

Politische Landschaft noch nicht nach dem Geschmack des
Westens

Wie meistens bei derartigen Marktbesprechungen schauen wir auch
hier zunächst wieder auf die Politik und die Wirtschaft des Landes. Zum
politischen System ist bei Wikipedia zu lesen, dass es sich bei China um einen
autoritären Staat unter der Führung der Kommunistischen Partei Chinas
handelt. Es gibt ein Einparteiensystem und das sozialistische Wirtschafts-
und Staatssystem ist in der Verfassung der Volksrepublik China verankert.
Nominell das höchste Staatsorgan ist der Nationale Volkskongress
(NVK), das Parlament der Volksrepublik China. Er wählt den Staatspräsidenten,
den Staatsrat (die Regierung der VR China), den Obersten Volksgerichtshof,
die Zentrale Militärkommission und die Oberste Staatsanwaltschaft.

Die eigentliche politische Führung der Volksrepublik China liegt bei einem
engen Kreis von Politbüro- und Militärführern. Sie scharen sich um den
Vorsitzenden, welcher die höchsten Ämter in Staat, Partei und Armee auf
sich vereinigt: Dies sind das Amt des Generalsekretärs der Kommunistischen
Partei Chinas, Staatspräsidenten der Volksrepublik China sowie der
Vorsitzende der Zentralen Militärkommission. Derzeit hat Hu Jintao diese
Positionen inne, der die Nachfolge von Jiang Zemin antrat. Die Volksrepublik
ist zwar offiziell ein zentralistischer Einheitsstaat, dessen Zentralregierung
die absolute Verfügungsgewalt über die ihr untergeordneten Provinzen
hat. In der Realität ist die Beziehung zwischen Zentrale und Region
aber weniger eindeutig: Besonders die wirtschaftlich prosperierenden
Küstenprovinzen haben zum Teil eine beträchtliche politische Verhandlungsmacht.
So gibt es beispielsweise kein einheitliches System zur Verteilung
der Steuereinnahmen zwischen Provinzen und Zentralregierung,
ebenso wenig wie ein Ausgleichsprogramm zur Unterstützung ärmerer
Provinzen. In Krisensituationen verfügt die Regierung allerdings trotzdem
über die nötige Macht ihren Willen durchzusetzen; so kann sie beispielsweise
Mitglieder der Provinzregierungen zumindest theoretisch nach Belieben
versetzen.

Wie bei Wikipedia weiter erklärt wird, befindet sich China seit einiger
Zeit auf einem Kurs in Richtung sozialistische Marktwirtschaft, obwohl es
in vielen Bereichen schon lange nicht mehr als sozialistischer Staat betrachtet
werden kann. És handelt sich um einen bedeutenden Einschnitt in die
Gesellschaftsordnung – weg vom Kollektivismus hin zur Marktwirtschaft,
die die wieder entstandenen Klassendifferenzen verschärft. Vorläufiger Höhepunkt
des marktwirtschaftlichen Kurses war der Beschluss des Volkskongresses
am 14. März 2004, die Abschaffung des Privateigentums rückgängig
zu machen und den Schutz des Privateigentums in der Verfassung zu
verankern. Dagegen bleibt die Verfügung über Grund und Boden von einer
privatbesitzrechtlichen Regelung weiterhin ausgeschlossen. Insgesamt
läuft der 1979 begonnene gesellschaftliche und wirtschaftliche Erneuerungsprozesses
von der Plan- hin zur Marktwirtschaft aber auch unter Ministerpräsident
Wen eher zögerlich ab. Demokratische Reformen sind außer
in sehr beschränktem Ausmaß auf Parteiebene ausgeblieben. Wirtschaftliche
Reformen wie etwa die weitere Liberalisierung des Zahlungsverkehrs,
die Vergabe von Brokerlizenzen an ausländische Finanzinstitute
oder chinesische Portfolioinvestitionen im Ausland werden zunächst lediglich
in begrenztem Rahmen getestet.

Es gibt keine nennenswerte Opposition, das Internet wird teilweise zensiert
und die Entwicklung des Rechts in der Vergangenheit der VR China
widerspiegelt die Anstrengungen der Kommunistischen Partei, ihr Machtmonopol
zu erhalten. Mit zunehmenden Wohlstand und Bildung könnten
sich daraus vermehrt Spannungen ergeben. Ein Pulverfass stellte auch die
Schere zwischen Arm und Reich dar, die durch den aktuellen Aufschwung
in den Städten immer weiter auseinanderklafft. Mitunter wird über die
Möglichkeit eines Bürgerkriegs debattiert, bei dem sich die bitter arme Bevölkerungsmehrheit
aus den ländlichen Regionen gegen die reichen Städte
wie Peking oder Shanghai verbindet. Und dass in China bis jetzt alles unter
Kontrolle ist und die Menschen alles klaglos hinnehmen, ist ohnehinlängst eine Mär. Im Jahr 2006 wurden jedenfalls republikweit 70.000 Demonstrationen
und öffentliche Unmutsbekundungen gezählt. Vom Ausland
werden neben dem Fehlen der Demokratie auch Menschenrechtsverletzungen
kritisiert sowie die Korruption und der laxe Umgang mit patentierten
Eigentumsrechten. Allerdings tut sich auch in dieser Hinsicht langsam
etwas. So hat der chinesische Nationale Volkskongress am 14. März 2004
weitgehende Änderungen der chinesischen Verfassung beschlossen. Erstmals
seit Gründung der VR China wurde die Achtung von Menschenrechten
und des Privateigentums in der Verfassung aufgenommen.

Die überhitzende Konjunktur wird langsam zu einer
Bürde

Was volkswirtschaftlich los ist in China, wurde bereits angedeutet. Das
Geschehen wird geprägt von einem überaus dynamischen Wirtschaftswachstum.
Nach ersten inoffiziellen Schätzungen stieg das Bruttoinlandsprodukt
2007 um 11,5 Prozent. Das ist so schnell wie seit 1994 nicht mehr
(zum noch besseren Verständnis: in den vergangenen 25 Jahren hat das
Land im Schnitt ein BIP-Plus von 9,5 Prozent aufzuweisen) und die Frühund
Stimmungsindikatoren deuten auf reichlich konjunkturellen Schwung
zum Jahreswechsel hin: Der OECD-Frühindikator für China stieg in den
vergangenen Monate wieder an, und das Konsumentenvertrauen liegt aktuell
nur knapp unter dem Vierjahreshoch vom Juni 2007. Als ein Nebeneffekt
dieser Entwicklung beliefen sich die Devisenreserven Ende 2007 auf
1,53 Bill. Dollar. Das sind 461,9 Mrd. Dollar mehr als noch vor einem Jahr
und absolut gesehen die weltweit größten Devisenreserven.

An einigen der zuvor genannten Daten lässt sich unschwer erkennen,
dass die von der Regierung und der Zentralbank eingeleiteten Maßnahmen
zur Vermeidung einer konjunkturellen Überhitzung bislang kaum Wirkung
gezeigt haben (dies hat auch damit zu tun, dass seit zwei Jahren auf Sparguthaben
Zinsen gezahlt werden, die deutlich unter der Inflationsrate liegen).
Bei der Unicredit rechnet man in diesem Jahr nur mit einer Konjunkturabschwächung
auf knapp zehn Prozent und für 2009 wird dann mit einem
BIP-Wachstum von acht Prozent gerechnet. Die chinesische Regierung
selbst peilt für das laufende Jahr ein Wirtschaftswachstum von acht
Prozent an. Um diesen Rückgang zu erreichen, werden vermutlich weitere
bremsende Maßnahmen nötig sein. Unter Druck kommen die Verantwortlichen
auch durch die anziehende Inflation. Während man lange Zeit
eher gegen deflationäre Tendenzen ankämpfte, ist in diesem Jahr die Preisspirale
etwas in Gang geraten. So dürften die Verbraucherpreise im Vorjahr
um 4,8 Prozent angezogen sein und die Regierung rechnet auch für
2008 immerhin mit einer Teuerungsrate von 4,6 Prozent. Ob dieses Ziel
allerdings erreicht werden kann, steht in den Sternen. Das starke Wachstum
der breit gefassten Geldmenge M2 im Dezember von 16,72 Prozent
und von 18,45 Prozent im November lassen Zweifel berechtigt erscheinen.
Und die Inflation belief sich im November auf 6,9 Prozent. Das war so hoch
wie seit elf Jahren nicht mehr.

Im Rahmen der Inflationsbekämpfung wurden bisher neben einer mehrfach
verschärften zinspolitischen Gangart (diese soll 2008 noch weiter verschärft
und der Mindestreservesatz für Geschäftsbanken sowie die Sätze
für Ausleihungen und Einlagen weiter angehoben werden) auch beschlossen,
die Preise von Ölprodukten, Naturgas und Strom einzufrieren sowie
eine Reihe von Lebensmittelpreisen zu regulieren. Zudem drohen künftig
Unternehmen härtere Strafen, die der illegalen Preissetzung, Preisabsprachen
mit anderen Firmen oder der Hortung von Gütern überführt werden.
Das sind typische Maßnahmen, die Regierungen bei Preisanstiegen beschließen.
Und was jetzt noch fehlt, um den Reigen abzuschließen, sind
Schuldzuweisungen an Kräfte außerhalb des Landes. Letztlich wird man
aber auch in China nicht umhin kommen, wirklich geeignete Maßnahmen
einzuleiten. Dazu zählt neben staatlichen Ausgabenbegrenzungen auch eine
Aufwertung der Landeswährung Renmimbi. Hätte dies neben den damit
verbundenen Bremswirkungen auf den Export auch noch den schönen
Nebeneffekt, dass sich dadurch die Importe verbilligen würden.
Die zu erwartenden Bremsversuche bergen aber natürlich auch gewisse
Risiken. Es besteht die Gefahr einer Übersteuerung, zumal die Feinjustiz
auch durch die schwammigen weiteren Konjunkturaussichten in Amerika
erschwert wird. Das Ganze ist auch deshalb ein Drahtseilakt, weil die
Aktien- und Immobilienpreise auf dem Festland als überhitzt bezeichnet
werden müssen. Das ist, wie die Unicredit in einer Ausarbeitung anmahnt,
auch deshalb ein Problem, weil die angesichts der überschießenden Nahrungsmittelpreise
ohnehin schon aufgebrachte Bevölkerung dann zum unkalkulierbaren
politischen Risiko werden könnte. Gerade im Jahr der Olympischen
Spiele in Peking wird die Regierung aber alles daran setzen, Schwierigkeiten
zu vermeiden und das Land in einem möglichst glänzenden Licht
der Weltöffentlichkeit zu präsentieren.

So ein glorreiches Aktienjahr wie 2007 dürfte 2008 für
chinesische Aktien nicht werden

Inwieweit es den Chinesen gelingt, eine sanfte Landung der Wirtschaft
zu inszenieren und die Inflation im Zaum zu halten, wird ebenso wie die
Frage, ob es zu einer weiteren Öffnung und Liberalisierung des Marktes
kommen wird, mitentscheidend dafür sein, wie es in diesem Jahr mit den
chinesischen Aktienkursen weitergehen wird.

Die dortigen Aktienindizes sind gerade dabei, sich von einem im vierten
Quartal erlittenen Schwächeanfall wieder zu erholen und sie bewegen
sich auch noch in intakten langfristigen Aufwärtstrends. Trotzdem ist längst
nicht alles in Butter. Denn es sind unverkennbar Überhitzungstendenzen
erkennbar. Ablesen lässt sich das nicht nur daran, dass jeder Chinese, der
nur ein bisschen was auf sich hält, dem Aktienfieber verfallen ist und ein
Run auf Neuemissionen eingesetzt hat.

Was für eine Blase sich gebildet hat, lässt sich auch auf einen Blick an
den Indizes ablesen. So ist der Shanghai B-Index seit Juli 2001 ausgehend
bei 56 Punkten bis auf aktuell 369 Punkte geklettert. Damit sind nicht nur
die mageren Vorjahre ausgebügelt, sondern mehr als wettgemacht und die
Bewertungen sind dadurch in astronomische Höhen gestiegen. Auf der Internetseite
der Shenzhen Stock Exchange beispielsweise wird das KGV der
SSE Indexmitglieder auf rund 76 beziffert. Das schreit förmlich nach einer
Korrektur, wenn irgendwann einmal die Maschinerie außer Gang gerät.
Derzeit stecken in den Kursen jedenfalls schon viele hohe Erwartungen Die
damit verbundenen Gefahren hat auch die Notenbank längst erkannt und
schon des Öfteren vor dem zunehmenden Risiko spekulativer Blasen gewarnt.
Auch Warren Buffett, legendärer Milliardär und Vorsitzender der
überaus erfolgreichen Investment-Holding Berkshire Hathaway Inc. riet
Anlegern bereits im Oktober dazu, vorsichtig zu sein, was die Hausse an
der chinesischen Börse angeht. Sein Unternehmen verkaufte im selben Monat
sämtliche PetroChina-Aktien. Auch Alan Greenspan, der ehemalige
Vorsitzende der US-Notenbank, äußerte sich ähnlich. Denn die Frage, ob
sich China in einem Zustand irrationalen Überschwangs befinde, einem
Ausdruck, den Greenspan 1996 selbst prägte, bejahte er.
völlig überhitzt, könnte die reichlich vorhandene Liquidität auch den chinesischen
Festlandaktien eine zunächst anhaltende Hausse bescheren. Aber die
überzogenen Bewertungen, die überkaufte Marktlage und der überdurchschnittliche
Optimismus der Marktteilnehmer stimmt uns schon jetzt vorsichtig
und lässt das Chance-Risiko-Verhältnis nicht als vorteilhaft erscheinen.

Hongkongs Börse dient Anlegern als Einfallstor zu China

Doch diese zurückhaltende Bestandsaufnahme bedeutet nicht, dass es
in Verbindung mit China überhaupt keine Anlagechancen mehr gibt. Eine
Alternative sind aus unserer Sicht etwa ein Teil jener Aktie, die entweder
aus China stammen und im Ausland gelistet sind, oder an einer ausländischen
Börse gehandelt werden, in China aber einen Großteil ihrer Umsätze
und Gewinne erwirtschaften.

Ebenfalls spannend gestaltet sich auch die Ausgangslage für den Hongkonger
Aktienmarkt. Die dortige Börse ist zwar auch nicht generell unterbewertet,
aber verglichen mit den chinesischen Festland-Börsen besteht
bei einem KGV von rund 23 und 17, das der Hang Seng China Enterprises
Index und der Hang Seng Index auf historischer Basis aufweisen, ein erheblicher
Bewertungsabschlag. Dieser dürfte sich nach und nach verringern,
wenn es wie bereits angekündigt den chinesischen Privatanleger
demnächst möglich sein wird, an der Börse in Hongkong zu investieren.
Die genaue Ausgestaltung und der genaue Fahrplan stehen zwar noch nicht
fest, irgendwann wird es aber dazu kommen, und dann wird der Hongkonger
Aktienmarkt mit Liquidität überschüttet werden. Das so genannte Domestic
Individual Investor Scheme (DII) beinhaltet die Erlaubnis für Privatanleger,
in Hongkong zu investieren. Das Gesamtvolumen des DII-Programms
wird nach Angaben der Erste Bank für 2008 auf bis zu 100 Mrd.
Dollar geschätzt, das wären aktuell rund 14 Prozent der Marktkapitalisierung
des Hang Seng China Enterprise, der alle H-Shares abbildet.

Aber auch schon jetzt ist Liquidität im Übermaß vorhanden. Bereits
jetzt ist die Stadt bei chinesischen Banken, Vermögensverwaltern und Versicherungsunternehmen
durch das Sonderprogramm für "qualifizierte inländische
institutionelle Investoren" (QDII) ein beliebtes Anlageziel. Zu bedenken
sind in diesem Zusammenhang auch die Effekte aus der nach wie
vor bestehenden Koppelung des Hongkong-Dollar an den amerikanischen
Dollar. Denn weil die Fed auf Zinssenkungskurs eingeschwenkt ist, muss
auch Hongkong diesen Weg gehen und dass, obwohl die Wirtschaft eigentlich
bereits gut läuft (BIP-Wachstum von gut sechs Prozent) und die Inflation
langsam anzieht.

Der Faktor Liquidität hat mit dazu beigetragen, dass der Hang Seng China
Enterprises Index, der 43 H-Aktien beinhaltet, 2007 ebenso wie der lokale
Hang Seng Index um 39 Prozent zugelegt hat. Hält der Liquiditätsstrom
an, wovon auszugehen ist, dann dürfte es auch 2008 weiter aufwärts
gehen mit den Kursen. Zumal dafür auch der negative Realzins (nominaler
Zinssatz - Inflation) spricht, weil dieser die Investoren tendenziell
dazu veranlasst, ihr Kapital am Aktienmarkt zu investieren und nicht in festverzinsliche
Papiere. Und als echter Pluspunkt sind natürlich die Gewinnprognosen
zu werten. Diese sehen nämlich derzeit für die im Hang Seng
China Enterprise Index vertretene H-Aktien für 2007 ein Gewinnwachstum
von 31,9 Prozent, für 2008 von 26,7 Prozent und für 2009 von 14,7
Prozent vor.

Als Risikofaktoren sind aber stets etwaige negative Effekte bei Rückschlägen
in China zu nennen sowie die Gefahren, die mit der Bindung der
Währung an den US-Dollar verbunden sind, im Hinterkopf zu behalten.
Wer trotz dieser Gefahren an die Story glaubt und investieren will, der tut
das am einfachsten mit Hilfe eines Zertifikats. Entsprechende Open End
Zertifikate auf denHang Seng Index (ISIN: DE0005718605, 226,33 Euro)
und den Hang Seng China Enterprises Index (ISIN: DE0006859648,
304,07 Euro) hat etwa ABN Amro im Programm. Weil sich hier aber jeweils
kurzfristige Abwärtstrend herausgebildet haben, stellen wir ein Engagement
derzeit noch zurück.

Autor: Jürgen Büttner - Chefredakteur vom OstbörsenreportDer Ostbörsenreport bietet einmal im Monat umfassendes fundamentales Research und spannende Hintergrundberichte zu den osteuropäischen Märkten inklusive Rußland sowie zu Märkten der asiatischen Region wie beispielsweise China.

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