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10:50 Uhr, 25.05.2012

America's Car-Mart übertrifft Gewinnprognosen im 4. Quartal

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Bentonville (BoerseGo.de) – Der US-Gebrauchtwagenhändler America's Car-Mart mit Sitz in Bentonville (US-Bundesstaat Arizona) konnte mit seinen Zahlen zum vierten Quartal (per 30. April 2012) die Gewinnschätzungen der Analysten übertreffen. Beim Umsatz hatten sich die Experten hingegen trotz einer Steigerung mehr erhofft.

Der Gewinn stieg im vierten Quartal von 8,4 Millionen Dollar oder 0,78 Dollar je Aktie im Vorjahr auf 9,6 Millionen Dollar oder 0,97 Dollar je Anteilsschein. Analysten hatten im Vorfeld der Zahlen lediglich mit einem bereinigten Gewinn je Aktie von 0,90 Dollar gerechnet. Begründet wurde der Gewinnanstieg mit höheren Absätzen und Verkaufspreisen.

Der Umsatz kletterte im vierten Quartal um 9,8 Prozent auf 113,5 Millionen Dollar an, nach 103,4 Millionen Dollar im Vorjahr. Der Same Store-Umsatz erhöhte sich gleichzeitig um 5,5 Prozent. Der Absatz verbesserte sich im vierten Quartal von 9.246 auf 9.789 Einheiten im Jahresvergleich. Das entspricht einem Anstieg um 5,9 Prozent. Der durchschnittliche Verkaufspreis erhöhte sich um 2,8 Prozent. Die Bruttomarge stieg im Jahresvergleich von 41,7 Prozent auf 42,3 Prozent.

Das Unternehmen betreibt 114 Niederlassungen in den neun US-Bundesstaaten Alabama, Arkansas, Indiana, Kentucky, Mississippi, Missouri, Oklahoma, Tennessee und Texas.

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Über den Experten

Christian Zoller
Christian Zoller

Christian Zoller studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg sowie an der WU Wien, mit den Schwerpunkten Investmentbanking und Corporate Finance. Seit 1995 ist er in den Bereichen Fundamentalanalyse und Technische Analyse tätig. Seine berufliche Laufbahn führte Zoller unter anderem zur Austria Presse Agentur (APA-Finance), zu BörseDaily und stock3. Zudem verfasste er Fachartikel für den Newsletter „Trendwatch“ des Heikin-Ashi-Experten Dan Valcu und ist Autor des Fachbuchs „Behavioral Finance bei Technischer Analyse“. Für die Finanzmarktanalyse verwendet Zoller unter anderem gerne Saisonalitäten, die Sentimentanalyse, Fundamentaldaten und die Charttechnik.

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