AMD-Chefin Woertz klagt über sinkende Margen
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Decatur (BoerseGo.de) - Der US-Agrarkonzern Archer Daniels Midland hat in seinem zweiten Quartal aufgrund niedrigerer Margen kräftige Gewinneinbußen zu verkraften. Wie der Konzern am Dienstag mitteilte, belief sich der Gewinn aus dem fortgeführten Geschäft auf 12 Cents je Anteilsschein. Analysten hatten mit 77 Cents je Aktie deutlich mehr erwartet. Im Vorjahr verdiente der Agrarriese noch 1,14 US-Dollar je Aktie. Insgesamt generierte der Konzern einen Reingewinn von 80 Millionen US-Dollar, nach 732 Millionen US-Dollar im Vorjahreszeitraum. Bereinigt betrug der Überschuss 51 Cents.
Der Umsatz erhöhte sich indes auf 23,31 Milliarden US-Dollar, nach 20,93 Milliarden US-Dollar im Vorjahr. „Es war ein hartes Quartal für uns, das operative Umfeld war äußerst herausfordernd“, sagte CEO Patricia Woertz. Im Ölsaat-Segment seien die Margen nochmals zurückgegangen, und auch das Getreidegeschäft schwächele, die Vorjahreswerte seien unerreichbar.
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