Kommentar
11:30 Uhr, 13.05.2022

AMD Aktienanalyse: Aufwind durch Umsatz- und Gewinnsteigerungen?

AMD ist einer der ältesten Chiphersteller. Kann der Aktienkurs der AMD-Aktie nun von Umsatz- und Gewinnsteigerungen profitieren?

Erwähnte Instrumente

Man kann AMD als einen der ältesten Chiphersteller betiteln, was aber durchaus ein Kompliment ist. Denn in einem so dynamischen Markt seine Position zu behaupten, ist nicht selbstverständlich.

AMD schaffte den Start ironischerweise nach der Gründung im Jahr 1969 mit Kapital des Intel-Gründers. Erste Speicherchips wurden 1975 produziert und bereits 1979 erhielt das Unternehmen ein Listing an der Börse. Später trennten sich die Wege zwischen AMD und Intel und endeten in mehreren Rechtsstreitigkeiten über Patente.

Die Expansion ging dennoch weiter voran, auch an den Produktionsstandorten. Die erste Fabrik in Deutschland entstand 1998 in Dresden. Übernahmen beschleunigten das Wachstum. Wir erinnern uns sicher noch an Xilinx in diesem Jahr, oder auch SeaMicro oder ATI Technologies aus der Vergangenheit.

Gerade zum Beginn der Coronapandemie wuchs die Nachfrage nach Speicher- und Rechenchips enorm. Davon profitierte AMD deutlich, wie die Umsatzzahlen und weiteren Prognosen aufzeigen. Wir haben diese neben den Bilanzdaten bezüglich Earnings per share und KGV in folgendem Video für Sie recherchiert.

An der Bewertung ist jedoch seitens der Analysten durchaus noch Potenzial vorhanden. Auch bei der Aktie? Darauf blicken wir heute explizit in dieser Ausgabe von „US-Aktien im Fokus“ mit Roland Jegen und Andreas Bernstein.

Das Video zur AMD Analyse

Im Format „US-Aktien im Fokus“ nehmen Roland Jegen und Andreas Bernstein regelmäßig US-Aktien näher unter die Lupe. Heute ist AMD das Thema des Tages, anbei das Video:

Die Analysen konzentrieren sich dabei sowohl auf Fundamentaldaten als auch auf die Charttechnik.

Was lässt sich im weiteren Verlauf erwarten? Alle Insights erhalten Sie in unserem Video!

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Risikohinweis

Dieser Artikel ist die persönliche Meinung des Autors. Er dient lediglich als Information. Diese Analysen dürfen nicht als Anlage- oder Vermögensberatung interpretiert werden. Eine Investitionsentscheidung bezüglich irgendwelcher Wertpapiere oder sonstiger Finanzinstrumente benötigt das Hintergrundwissen Ihrer persönlichen Situation, welche der Autor nicht kennt. Dieser Inhalt veraltet und wird nach Veröffentlichung nicht aktualisiert.

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Über den Experten

Roland Jegen
Roland Jegen
Trading Experte

Roland Jegen ist seit über 15 Jahren an der Börse aktiv. Seit 2016 arbeitet er als Trading-Experte bei WH SelfInvest. Neben der klassischen Chartanalyse gehören Auction Market Theory und Volume/ Market Profile sowie automatisierte Handelssysteme zu seinen Steckenpferden. Er veröffentlicht regelmäßig technische Analysen zu US-Aktien für den Neobroker Freestoxx.

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