AMAZON - Jerome Powell tut der Aktie nicht gut
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- Alphabet Inc. (Class C)Kursstand: 84,085 $ (Nasdaq) - Zum Zeitpunkt der VeröffentlichungVerkaufenKaufen
- Amazon - WKN: 906866 - ISIN: US0231351067 - Kurs: 89,970 $ (Nasdaq)
- Alphabet Inc. (Class C) - WKN: A14Y6H - ISIN: US02079K1079 - Kurs: 84,085 $ (Nasdaq)
Die gestrige hawkishe Ansage von Jerome Powell ist dabei, die zuvor beschriebenen kleinen chattechnischen Böden in den US-Indizes zu zerstören. Das Thema Jahresendrally ist erstmal futsch! Sinngemäss hat Jerome Powell gestern mehrfach gesagt, dass ein Pausieren der restriktiven US-Geldpolitik klar verfrüht sei. Die FED wolle eindeutig sehen, dass die Inflation nachhaltig fällt. Powell wies auf die Gefahr hin, wenn die Inflation auf dem aktuellen Niveau bleiben würde. Es hätte einen sich verfestigenden Effekt. Sprich: Je länger die Inflation auf dem aktuellen hohen Niveau verharrt, desto schwieriger wird es, sie wegzubekommen.
Der Bruch der zentralen Unterstützung bei 100 USD hat bei Amazon erneut eine kleine Verkaufslawine ausgelöst. Die Quartalszahlen wurden mit einem schwachen Unternehmensausblick kredenzt. Hier gingen Fundamentals und Charttechnik Hand in Hand. Man beachte auch die hohen Volumina während des Abverkaufs. Da ist richtig Nachdruck dahinter.
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DAS bewegt die Aktienkurse von Amazon,Apple,Meta,Tesla,etc.
Der folgende Chart zeigt den Verlauf der Bilanzsumme (CB Liquidity) der großen Notenbanken dunkelblau versus Verlauf der großen US-Technologieaktien (als Basket) hellblau. Weitet die US-Notenbank/weiten Notenbanken weltweit ihre Bilanzsumme(n) via QE aus, steigen die US-Techs. Baut die FED die Bilanzsumme ab, so wie derzeit, fallen die Aktienkurse der US-Techs.
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