Amazon ändert Regeln bei Auktionsverfahren
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Nach Yahoo und Ebay will nun auch Amazon die Gebühren im Online-Aktionshandel anziehen. Wie das Unternehmen mitteilte, wolle man nicht wie bisher nur Anbietern von Auktionsprodukten, sondern fortan auch Bietern das Amazon Payment-Verfahren anbieten, bei dem das Unternehmen selbst eine Garantie für nicht bezahlte Lieferungen übernimmt. Verkäufern solle es offen stehen, welche Zahlungsarten sie neben dem Amazon-Payment anbieten, dieses selbst müsse aber auf jeden Fall akzeptiert werden. Dafür werde eine Gebühr von dem Unternehmen in Anspruch genommen, die der Anbieter zu tragen habe. Der Käufer könne den zahlmodus frei wählen.
Für die Änderung nannte Amazon noch keinen konkreten Termin, es werde aber schon "bald" geschehen.
Amazon gewährleistet bei Aktionsgegenständen einen Versicherungsschutz über 2500$, wenn das unternehmensinterne Payment-Verfahren benutzt wird, das über ein US-Konto abgewickelt wird. Wird ein anderes Zahlverfahren genutzt, beträgt der Ausfallschutz nur 250$.
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