Analyse
21:28 Uhr, 22.06.2017

ALPHABET - So korrigiert eine Momentumaktie (Trading-Setup)

Wie es für Momentumaktien typisch ist, zeichnen sich Korrekturen auf hohem Preisniveau oft sehr schnell und nur in geringerem Ausmaß ab, doch bieten in einem solchen Fall gute Handelsmöglichkeiten. Trader finden in der Alphabet-Aktie derzeit ein vergleichbares Setup.

Erwähnte Instrumente

Die Alphabet-Aktie entwickelte sich insbesondere in den letzten Monaten wieder einmal zu einem wahren Momentum-Monster. Korrigiert eine solch trendstarke Aktie nur selten und in geringem Umfang, ist es teilweise eine echte Herausforderung, einen Trade aufzuspüren.

Für Ausbruchstrader, die sich vor insgesamt hohen Notierungen nicht scheuen, bietet sich derzeit wieder eine Gelegenheit. Die Alphabet-Aktie drückt nach der eintägigen Schwäche vom 9. Juni wieder zunehmend gegen eine kurzfristige Widerstandslinie bei ca. 962,15 USD. Schlusskurse über dieser Marke machen eine Beschleunigung des Aufwärtsimpulses wieder deutlich wahrscheinlicher. So kann in kurzer Frist auf die Wiederaufnahme des Trends spekuliert werden.

Zur Unterseite trübt sich die technische Situation bei Schlusskursen unterhalb des Tiefs bei rund 918,06 USD etwas ein. Auch in diesem Szenario sollte das sehr bullische Gesamtbild berücksichtigt werden.

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Über den Experten

Philipp Berger
Philipp Berger
Redakteur

Philipp Berger verstärkt seit 2014 das Redaktionsteam von GodmodeTrader als technischer Analyst insbesondere im Bereich von US-Aktien und Wissensartikeln.

Philipp Berger ist ausgebildeter Finanzassistent, Wirtschaftswissenschaftler, Unternehmer und Trader und beschäftigt sich seit über sieben Jahren intensiv mit dem Thema Börse. Seine Leidenschaft für die Kapitalmärkte und wirtschaftliche Beziehungen entdeckte er hierbei mitten im Ausbruch der Finanzkrise im Jahr 2008.

Im privaten Handel präferiert Philipp Berger in erster Linie einen Swingtrading-Ansatz sowohl intraday als auch auf Basis einer Haltedauer von mehreren Tagen und Wochen in allen liquideren Assetklassen wie bspw. Aktien, Indizes, Rohstoffen und Währungen. Langfristig setzt er jedoch auch auf Factorinvesting auf der Grundlage klassischer Unternehmensbewertungsverfahren in Verbindung mit der Analyse relativer Marktstärke. Zugute kommen ihm hierbei Erfahrungen, die er etwa in der Transaktionsberatung oder in der quantitativen Division eines internationalen Asset Managers und Hedgefonds gesammelt hat.

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