Alaska Energy Metals startet nachhaltiges Pilotprojekt, um die Zukunft des inländischen kohlenstoffarmen Bergbaus in den USA mitzugestalten
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EQS-Media / 19.09.2024 / 12:39 CET/CEST
Alaska Energy Metals Corporation (ISIN: CA01169F1018 ; WKN: A3D8PV) (Alaska Energy Metals, AEMC oder das Unternehmen), das sich nach wie vor auf den nachhaltigen inländischen Bergbau konzentriert, freut sich, eine Partnerschaft mit der “Colorado School of Mines” (“Mines”) und dem “Virgina Polytechnic Institute” (“VT”) bekannt zu geben. Im Rahmen dieser Partnerschaft soll das Potenzial für die Kohlenstoffbindung in ultramafischem Gestein und Abraumhalden aus der zu 100 % unternehmenseigenen Lagerstätte “Eureka” im US-Bundesstaat Alaska untersucht werden. Die innovativen Forschungsarbeiten werden von einem Expertenteam von “Mines” und “VT” durchgeführt, das einen Zuschuss der “Advanced Research Projects Agency - Energy” (“ARPA-E”) erhalten hat, um das Karbonatisierungs-Potenzial von Haldengestein aus Erzlagerstätten zu untersuchen.
Im Rahmen der Bemühungen des Unternehmens, einen Beitrag zur Schaffung einer nachhaltigen Energiezukunft zu leisten, wird dieses Pilotprojekt die Fähigkeit von Alaska Energy Metals fördern, die Zukunft des inländischen kohlenstoffarmen Bergbaus in den USA mitzugestalten. Die Forschungsarbeiten erfolgen unter dem Dach des “Center to Advance the Science of Exploration to Reclamation in Mining” (“CASERM”), einem führenden gemeinsamen Forschungszentrum von “Mines” und “VT”, das zum Teil von der “United States National Science Foundation” und dem “United States Geological Survey” gefördert wird.
Dr. Thomas Monecke, Professor für Wirtschaftsgeologie an der “Colorado School of Mines”, sagte dazu:
“Wir freuen uns sehr, mit Alaska Energy Metals im Rahmen dieses realen Projekts zusammenzuarbeiten, das möglicherweise eine sichere inländische Quelle für Energiemetalle bieten und gleichzeitig Kohlenstoff binden wird, um zur Eindämmung der Klimaerwärmung beizutragen. Als führende Forschungsuniversität für Bergbau konzentrieren wir uns darauf, Talente, Wissen und Innovationen hervorzubringen, die der Industrie und der Gesellschaft im Allgemeinen zugutekommen, sodass wir eine bessere Zukunft für alle schaffen können. Jeder Schritt hinterlässt einen Fußabdruck, und mit diesem Pilotprojekt können wir einen weiteren Schritt in die richtige Richtung gehen.”
Gregory Beischer, President und CEO von Alaska Energy Metals, erklärte:
“Der inländische Bergbau in den USA ist sowohl für den Ausbau der Elektrifizierung als auch für die nationale Sicherheit der USA unerlässlich. Aus diesen Gründen haben wir uns bewusst dafür entschieden, den Einsatz moderner technologischer Innovationen wie der Karbonatisierung ultramafischer Abraumhalden in den frühen Erschließungsphasen unseres Projekts zu untersuchen und zu bewerten.
Ultramafisches Gestein, das reich an Magnesium ist, reagiert spontan mit Kohlendioxid (CO2) in der Atmosphäre. Feinkörniges Haldenmaterial, das als Abfallprodukt großer Bergbaubetriebe anfällt, kann möglicherweise durch eine natürliche Karbonatisierungsreaktion in großem Umfang Kohlenstoff binden. Im Rahmen dieses Pilotprojekts soll das Karbonatisierungspotenzial des ultramafischen Gesteins und der potenziellen zukünftigen Abraumhalden der Lagerstätte Eureka von AEMC ermittelt werden. Die durchschnittliche mineralogische Zusammensetzung der Erzzonen wird anhand einer Kombination aus geochemischen und petrographischen Daten des gesamten Gesteins bestimmt. Die Quantifizierung der mit CO2 reagierenden Minerale ist von entscheidender Bedeutung, da das Karbonatisierungspotenzial des Gesteins stark von den relativen Anteilen der magnesiumreichen Minerale (d. h. Olivin, Pyroxen, Anorthit, Brucit usw.) sowie von deren Mineralchemie abhängt. Sobald die durchschnittliche mineralogische Zusammensetzung und Mineralchemie der Zielphasen bestimmt sind, werden die Daten in die Erarbeitung eines reaktiven Transportmodells einfließen. Das Modell wird zeigen, wie viel CO2 in einer Tonne Haldenmaterial gebunden werden kann, vorausgesetzt, dass wichtige Merkmale wie Korngröße und Oberfläche der Partikel bekannt sind.”
Die Forschungsarbeiten sollen folgende Ergebnisse liefern:
1. Normative mineralogische Daten, die aus geochemischen Informationen über das gesamte Gestein berechnet werden, mit tabellarischen normativen Daten, die leicht in das Bohrloch eingezeichnet oder in der 3D-Modellierung verwendet werden können.
2. Blockmodellierung zur Eingrenzung der durchschnittlichen mineralogischen Zusammensetzung der mineralisierten Zone. Die ermittelte durchschnittliche Mineralogie wird der Zusammensetzung potenzieller zukünftiger Abraumhalden weitgehend entsprechen.
3. Modellierung der Karbonatisierung der Abraumhalden über einen Simulationszeitraum von 20 Jahren bei gleichmäßiger CO2-Zufuhr (d. h. offenes System). Auf diese Weise wird die zu bindende CO2-Menge für jedes Jahr berechnet, was zu einer zeitabhängigen Bewertung des Karbonatisierungspotenzials führt. Dies ermöglicht eine solide Schätzung der Vorteile einer Einführung der Negativ-Kohlenstoff-Technologie bei der Lagerstätte Eureka.
QUALIFIZIERTER SACHVERSTÄNDIGER
Gabriel Graf, Chief Geoscientist des Unternehmens, ist der qualifizierte Sachverständige, der die technischen Angaben in dieser Pressemeldung geprüft und genehmigt hat.
Für weiterführende Informationen besuchen Sie: https://alaskaenergymetals.com/
Über “CASERM”
Das “Center to Advance the Science of Exploration to Reclamation in Mining” (“CASERM”) ist ein Kooperationsvorhaben der “Colorado School of Mines” und des “Virginia Tech”, das darauf abzielt, die Nutzung geowissenschaftlicher Daten in der Mineralrohstoffindustrie zu verändern. Die Forschung konzentriert sich auf die Integration verschiedener geowissenschaftlicher Daten, um die Entscheidungsfindung während des gesamten Lebenszyklus einer Mine zu optimieren - von der Exploration unterirdischer Bodenschätze über den Betrieb der Mine bis hin zur Stilllegung und Umweltsanierung. “CASERM” spricht auch den kritischen Bedarf an Ausbildung und Vorbereitung von Hochschulabsolventen und jungen Fachleuten an, indem es die nächste Generation von Wissenschaftlern und Ingenieuren im Bergbausektor ausbildet.
Über Alaska Energy Metals
Alaska Energy Metals Corporation (ISIN: CA01169F1018 ; WKN: A3D8PV) (“AEMC”) ist ein in Alaska ansässiges Unternehmen mit Niederlassungen in Anchorage und Vancouver, das sich der nachhaltigen Beschaffung von kritischen Rohstoffen für die nationale Sicherheit und eine positive Energiezukunft verschrieben hat und seinen Aktionären gleichzeitig erstklassige Renditen beschert.
“AEMC” konzentriert sich auf die Abgrenzung und Erschließung der großen polymetallischen Lagerstätte “Eureka”, die sich für den großformatigen Abbau eignet und die Mineralien Nickel, Kupfer, Kobalt, Chrom, Eisen, Platin, Palladium und Gold enthält. Das Vorzeigeprojekt “Nikolai” befindet sich im Landesinneren von Alaska im Nahbereich zur bestehenden Transport- und Energieinfrastruktur und hat beste Aussichten, zu einer bedeutenden heimischen Quelle von strategischen Energiemetallen für Nordamerika zu werden. “AEMC” besitzt noch ein zweites Projekt, Angliers-Belleterre, im Westen der Provinz Quebec.
Heutzutage erfordert die Materialbeschaffung große Kompetenzen im Umweltschutz, in der Emissionsreduktion und im verantwortungsvollen Management von Human- und Finanzkapital. “AEMC” arbeitet jeden Tag daran, sich den Respekt und das Vertrauen der Öffentlichkeit zu verdienen und aufrechtzuerhalten, und ist davon überzeugt, dass Leistungen im ESG-Bereich an den Maßnahmen gemessen werden und von oben gelenkt werden müssen.
Ressourcenfreundliche Gerichtsbarkeit “Alaska”
Alaska belegte im Jahr 2021 des Fraser Institute für Bergbauinvestitionen den 4. Platz. Die Projekte des Unternehmens liegen damit in den besten und sichersten Jurisdiktionen für Bergbau weltweit.
Mit nur einem Trade von mehreren Trendmärkten profitieren.
Der “Inflation Reduction Act” (“IRA”), der vor einigen Monaten in Kraft getreten ist, hat die Nachfrage nach sauberen Energiemetallen in den USA enorm ansteigen lassen. Er schränkt aber auch ein, wo diese Materialien beschafft werden können und welche Materialien für die Milliarden Dollar an Bundesanreizen und Steuergutschriften in Frage kommen, die im Rahmen des Gesetzes zur Verfügung stehen. Es wird erwartet, dass es für die USA eine besondere Herausforderung sein wird, genügend Nickel für EV-Batterien und saubere Energiespeicher zu beschaffen, um die Beschaffungsanforderungen des “IRA” zu erfüllen.
Um eine stabile Versorgung zu gewährleisten, suchen die USA also vor allem nach inländischen Quellen, und das Projekt von Alaska Energy Metal birgt das Potenzial, einen erheblichen Teil des Nickelbedarfs des Landes für die Energiewende zu decken. Das eröffnet für Investoren gerade noch beste Einstiegsoptionen, zumal die Aktie der Alaska Energy Metals Corporation auf dem aktuellen vergleichsweise niedrigen Bewertungsniveau noch deutlich unter Wert zu haben sein dürfte. Das Unternehmen bietet Anlegern darüber hinaus die seltene Gelegenheit, gleich in mehrere so notwendige Batterie- und sogar Edelmetalle (Metalle der Platingruppe, Gold und Silber) zu investieren.
Hier ist ein steiler Umsatzpfad möglich - nahezu ideale Opportunity für einen Trade
Für risikobereite Anleger bietet sich hier eine einzigartige Opportunity, frühzeitig in ein aufstrebendes Unternehmen im Sektor der Edelmetallexploration zu investieren. Mit dem derzeit vergleichsweise niedrigen Aktienkurs dürfte Alaska Energy Metals Corporation (ISIN: CA01169F1018; WKN: A3D8PV) gerade noch besonders attraktiv sein. Dank der Unternehmensstrategie, des vielversprechenden Potenzials und der aktuellen Bewertung dürfte das Aufwärtspotenzial im Vergleich zu Wettbewerbern überdurchschnittlich hoch sein.
Disclaimer
Diese Veröffentlichung ist Bestandteil einer Werbekampagne für das besprochene Unternehmen und richtet sich an erfahrene und spekulativ orientierte Anleger. Die vorliegende Besprechung von Alaska Energy Metals Corp. darf keinesfalls als unabhängige Finanzanalyse oder gar Anlageberatung gewertet werden, da erhebliche Interessenkonflikte, die die Objektivität der Ersteller beeinträchtigen können, vorliegen (siehe im Folgenden Abschnitt „Offenlegung von Interessen und Interessenkonflikten sowie der Regelungen zur Vermeidung von Interessenkonflikten“). Die in den jeweiligen Publikationen von MarketPick angegebenen Preise zu besprochenen Wertpapieren sind, soweit nicht gesondert ausgewiesen, Tagesschlusskurse des letzten Börsentages vor der jeweiligen Veröffentlichung.
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Natürlich gilt es zu beachten, dass Alaska Energy Metals Corp. in der höchsten denkbaren Risikoklasse für Aktien gelistet ist. Die Gesellschaft weist ggf. noch keine Umsätze auf und befindet sich auf Early Stage Level, was gleichzeitig reizvoll wie riskant ist. Die finanzielle Situation des Unternehmens ist noch defizitär, was die Risiken deutlich erhöht. Durch notwendig werdende Kapitalerhöhungen könnten zudem kurzfristig Verwässerungserscheinungen auftreten, die zu Lasten der Investoren gehen können. Wenn es dem Unternehmen nicht gelingt, weitere Finanzquellen in den nächsten Jahren zu erschließen, könnten sogar Insolvenz und ein Delisting drohen.
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Es gibt keine Garantie dafür, dass die Prognosen der Gesellschaft, des Analysten oder weiterer Experten und des Managements tatsächlich eintreten. Die Wertentwicklung der Aktie der Alaska Energy Metals Corp. ist damit ungewiss. Wie bei jedem sogenannten Micro Cap besteht auch hier die Gefahr des Totalverlustes. Deshalb dient Alaska Energy Metals Corp. nur der dynamischen Beimischung in einem ansonsten gut diversifizierten Depot.
Der Anleger sollte die Nachrichtenlage genau verfolgen und über die technischen Voraussetzungen für ein Trading in Pennystocks verfügen. Die segmenttypische Marktenge sorgt für hohe Volatilität. Unerfahrenen Anlegern und LOW-RISK Investoren wird von einer Investition in Aktien der Alaska Energy Metals Corp. grundsätzlich abgeraten. Die vorliegende Analyse richtet sich ausschließlich an erfahrene Profitrader.
Einschätzung
Maßgebend für die Einschätzung zu einem Emittenten ist, ob sich seine Aktien nach der Einschätzung des Erstellers in den folgenden 12 Monaten (Geltungszeitraum) besser, schlechter oder im Vergleich mit den Aktien vergleichbarer Emittenten aus derselben Peer Group bewegen können:
Sell: Der Begriff Sell bedeutet verkaufen. Der Analyst ist der Auffassung, dass ein weiterer Kursgewinn unwahrscheinlich ist, ein Kursverlust eintreten könne oder dass Anleger bereits erzielte Gewinne realisieren sollten. In all diesen Fällen wird er die Empfehlung „Sell“ aussprechen.
Hold: Der Begriff Hold bedeutet halten. Der Analyst sieht ein Kurspotenzial für die Aktie, weshalb er der Meinung ist, die Aktie im Depot zu behalten.
Buy: Der Begriff Buy bedeutet kaufen. Der Analyst erwartet einen Kursanstieg der Aktie, da er diese aktuell für unterbewertet hält.
Strong Buy: Der Begriff Strong Buy bedeutet unbedingt kaufen und wird zum Beispiel von den US-Investmenthäusern Morgan Stanley und Salomon Brothers verwendet. Der Analyst erwartet einen im Vergleich zu anderen Unternehmen derselben Peer Group überdurchschnittlichen Kursanstieg.
Unabhängig von der vorgenommenen Einschätzung bestehen nach der
Empfindlichkeitsanalyse deutliche Risiken aufgrund einer Änderung der zugrunde gelegten Annahmen. Diese Erörterung von Risikofaktoren in der Analyse erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Emittent/Herausgeber: MIC Market Information & Content Publishing GmbH
Schlagwort(e): Finanzen
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