Aktienrallye in den neuen EU-Staaten
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Im ersten Jahr nach der EU-Erweiterung am 01. Mai 2004 ließen sich mit Investitionen an den Börsen der zehn neuen Mitgliedsstaaten hohe Gewinne erzielen. Dies berichtet die amerikansiche Fondsgesellschaft Fidelity. Der estnische Aktienmarkt habe in den vergangenen zwölf Monaten mit 79,4 Prozent den größten Zuwachs erzielt (gerechnet auf Euro-Basis). Dahinter folgten die Börsen in Tschechien (72,2 Prozent), Ungarn (60,2 Prozent) und Polen (34,4 Prozent). Slowenien sei mit einem Plus von nur 3,0 Prozent das Schlusslicht unter den zehn neuen EU-Mitgliedern.
"Die Randgebiete Europas entwickeln sich derzeit dynamischer als die Länder im Zentrum. In einigen der neuen EU-Staaten spiegeln die Börsen besonders deutlich den Aufwärtstrend wider", sagt Alexander Scurlock, Fondsmanager bei Fidelity Investments.
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