Analyse
12:00 Uhr, 17.04.2024

AIXTRON - Wo soll das noch enden?

Auch wenn die Zahlen von ASML bislang überhaupt keine Reaktion beim Aixtron-Kurs hervorrufen und die Volatilität zuletzt deutlich zurückging, ändert dies nichts daran, dass die Aktie weiter in einem steilen Abwärtstrend steckt. Wann es sich lohnt, die Aktie genauer zu beobachten, liest Du in diesem Artikel.

Erwähnte Instrumente

  • AIXTRON SE
    ISIN: DE000A0WMPJ6Kopiert
    Kursstand: 21,970 € (XETRA) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
    VerkaufenKaufen
  • AIXTRON SE - WKN: A0WMPJ - ISIN: DE000A0WMPJ6 - Kurs: 21,970 € (XETRA)

Nach der Trendwende am Kurszielgebiet um 39,41 EUR brach die Aktie von Aixtron ab Ende Februar weiter ein und unterschritt den Support bei 32,21 EUR. Im März ging es nach einer kleinen Konsolidierung auch unter die langfristige Aufwärtstrendlinie und an die Unterstützung bei 22,33 EUR.

Bodenbildungschance lässt noch auf sich warten

Diese wurde mittlerweile ebenfalls unterschritten und mit diesem Verkaufssignal im großen Bild Abwärtspotential bis an das Hoch des Jahres 2018 bei 19,75 EUR generiert. Die Marke korrespondiert auch mit einem Zwischentief aus dem Juli 2022 bei 20,16 EUR und bildet damit ein breiteres Unterstützungsband, an dem eine Trendwende folgen sollte.

Allerdings sei gleich erwähnt, dass ein Bruch von 19,75 EUR einen Absturz bis 15,20 EUR auslösen kann. Damit wäre die Aktie an das Tief des Jahres 2022 gefallen.

Sollten die Bullen die Bodenbildungschance bei 19,75 - 20,16 EUR aber nutzen, würde sich dies in einem anschließenden Ausbruch über den Widerstand bei 23,71 EUR äußern. Darüber dürfte die Aktie zügig an die gebrochene Aufwärtstrendlinie bei 25,86 EUR klettern, dort jedoch in den nächsten Abwärtsimpuls übergehen.

Denn auch eine Erholung bis 25,85 EUR würde den Wert noch nicht aus dem Abwärtstrend befreien. Für Investoren bzw. mittelfristige Trader wird die Aktie daher auch erst bei einem Ausbruch über 26,50 EUR interessant.

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Über den Experten

Thomas May
Thomas May
Experte für Fibonacci-Analyse

Thomas May entdeckte Ende der 1990er Jahre die Leidenschaft für die Börse. Zu Beginn fundamental orientiert, war er bald von der Charttechnischen Analyse begeistert und befasste sich intensiv mit klassischer Charttechnik, Elliott Wellen, Fibonacci- und Zyklenanalyse. Seit 2010 im Team der stock3 AG war er von 2012 bis 2016 Chefredakteur von GodmodeTrader.de, ist Autor der DVDs „Charttechnik für Einsteiger“ und „Fibonacci-Trading“, Mitherausgeber des ersten Teils von „Das große GodmodeTrader-Handbuch“ sowie einer der Autoren im zweiten Teil der Buchserie. Auf stock3 liegt sein Schwerpunkt auf charttechnischen Edelmetall-, Aktien- und Indexanalysen. Auf dem stock3 Terminal betreut der leidenschaftliche Swing-Trader seinen eigenen Desktop für Chartanalysen und Trading-Setups und handelt zudem aktiv im Depot "Gehebeltes Swing-Trading" des Premium-Services Trademate.

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