Aixtron erzielt Rekordumsatz
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Die Aixtron AG, ein Hersteller von Depositionsanlagen für die Halbleiterindustrie, hat im ersten Quartal 2006 einen Rekordumsatz in Höhe von 63,8 Millionen Euro erzielt. Das ist fast doppelt so viel wie im Vergleichszeitraum des Vorjahres (32,0 Millionen Euro). Hohe Nachfrage der letzten Quartale nach Depositionssystemen für Verbindungshalbleiter, vornehmlich aus Asien, verbunden mit einem hohen Auftragsbestand haben zu diesen Rekordumsätzen geführt, teilte das Unternehmen am Dienstag mit.
Das operative Ergebnis (EBIT) verbesserte sich in den ersten drei Monaten auf 8,2 Millionen Euro. Im Vorjahresquartal war das EBIT mit -3,1 Millionen Euro noch negativ ausgefallen. Der Periodenüberschuss belief sich auf 7,6 Millionen Euro gegenüber einem Verlust von 3,1 Millionen Euro im ersten Quartal 2006.
Der Anlagen-Auftragseingang fiel mit 40,5 Millionen Euro ebenfalls höher aus als ein Jahr zuvor (31,7 Millionen Euro). "Auftragseingang und Marktentwicklung haben unsere Erwartung erfüllt, was uns zuversichtlich stimmt, unsere Prognosen für das Gesamtjahr 2007 erfüllen zu können. Auch lässt uns diese Entwicklung auf einen ermutigenden Ausblick für das Jahr 2008 hoffen," kommentierte der Vorstandsvorsitzende Paul Hyland.
Aixtron geht für das Geschäftsjahr 2007 weiterhin von einem Jahresumsatz zwischen 190 und 200 Millionen Euro sowie einem EBIT in Höhe von 15 bis 16 Millionen Euro aus. Für das zweite Halbjahr 2007 rechnet das Unternehmen im Vergleich zum ersten Halbjahr mit einer abgeschwächten Umsatz- und Ergebnisentwicklung.
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