Airbus will mit dem A380 150 Mrd. Euro einnehmen
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Der zum EADS-Konzern gehörende Flugzeugbauer Airbus muss nach eigenen Berechnungen mehr als 250 Maschinen des neuen Großraumflugzeugs A380 verkaufen, um die Gewinnschwelle zu erreichen, dies berichtet die "Süddeutsche Zeitung". Schätzungen zufolge könnte das erst in sieben Jahren der Fall sein, so das Blatt. Weil zur Einhaltung der Gewichtsvorgaben mehr Leichtbaustoffe verwendet werden mussten als anfangs geplant gewesen war, hatten sich die Entwicklungskosten von 10,7 Mrd. Euro auf knapp 12 Mrd. Euro erhöht.
Bisher haben 13 verschiedene Fluggesellschaften 139 Maschinen bestellt. "Wir werden mehr als 700 A380 bauen und über den gesamten Lebenszyklus 150 Mrd. Euro einnehmen", prognostiziert der Firmenchef Noel Forgeard. Das Programm sei für über 40 Jahre angelegt.
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