Airbus schließt Spirit-Aero-Deal zu angepassten Konditionen ab
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DOW JONES--Airbus hat die Übernahme von Teilen des US-Flugzeugzulieferers Spirit Aerosystems in trockene Tücher gebracht. Während der Großteil von Spirit Aerosystems von dem Airbus-Konkurrenten Boeing für 4,7 Milliarden US-Dollar übernommen wird, gehen einzelne Werke, die für Airbus produzieren, an den europäischen Flugzeughersteller. Die Mitte vergangenen Jahres vereinbarte Transaktion geht allerdings mit leicht geänderten Konditionen über die Bühne: Neben den bereits bekannt gegebenen Produktionslinien übernimmt Airbus nun auch die Produktion von Flügelkomponenten für den A320 und den A350 im schottischen Prestwick, während der Spirit-Standort in Subang, Malaysia, an eine dritte Partei verkauft wird.
Die Entschädigung, die Airbus im Rahmen der Transaktion erhält, wird entsprechend auf 438 Millionen US-Dollar angepasst, vorbehaltlich bestimmter Anpassungen beim Abschluss. Ursprünglich vereinbart waren 559 Millionen US-Dollar.
Die finanziellen Auswirkungen dieser Vereinbarung entsprechen den vorläufigen Schätzungen für das bereinigte EBIT und den freien Cashflow vor Kundenfinanzierung, die in der am 20. Februar 2025 veröffentlichten Prognose von Airbus enthalten sind.
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
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