Analyse
11:16 Uhr, 13.05.2014

AIRBUS – Nach Zahlen Sprung an Widerstandszone

Mit einem Kursprung reagiert die Airbus-Aktie auf die heute präsentierten Zahlen. Sie springt an eine wichtige Widerstandszone.

Erwähnte Instrumente

  • Airbus SE
    ISIN: NL0000235190Kopiert
    Kursstand: 52,05 € (Euronext Paris) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
    VerkaufenKaufen
  • Airbus SE - WKN: 938914 - ISIN: NL0000235190 - Kurs: 52,05 € (Euronext Paris)

Der Luftfahrt- und Rüstungskonzern Airbus ist mit einem überraschend hohen Gewinnsprung ins Jahr gestartet. Der Überschuss verdoppelte sich dank günstigerer Währungskurse, Finanzgeschäfte und Neubewertungen in der Bilanz von 227 auf 439 Mio. Euro. Der Umsatz legte um 5 % auf 12,6 Mrd. Euro zu.

Am 2. Januar 2014 markierte die Aktie von Airbus ihr aktuelles Allzeithoch bei 57,31 Euro. Danach setzte eine Konsolidierung ein. Diese führte die Aktie am 14. April 2014 auf ein Tief bei 47,90 Euro. Nach einer Erholung auf 51,89 Euro drehte die Aktie wieder nach unten und testete am 08. Mai 2013 die Unterstützung bei 47,90 Euro. Dort kam bereits wieder Nachfrage auf. Im heutigen Handel springt die Aktie nach den Zahlen deutlich nach oben. Sie springt an das letzte Erholungshoch bei 51,89 Euro. Damit nähert sich die Aktie auch dem Abwärtstrend seit Januar 2014 bei aktuell 52,75 Euro deutlich an.

Sollte die Aktie von Airbus in den kommenden Tagen signifikant über den Widerstandsbereich zwischen 51,89 und 52,75 Euro ausbrechen, dann bestünde die Chance auf eine weitere Rally in Richtung 57,31 und später sogar ca. 62,50 Euro. Sollte die Aktie aber unter 47,90 Euro abfallen, dann würde eine Fortsetzung der Konsolidierung seit Januar 2014 drohen.

Airbus Group
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Über den Experten

Alexander Paulus
Alexander Paulus
Technischer Analyst und Trader

Alexander Paulus kam zunächst über Börsenspiele in der Schule mit der Börse in Kontakt. 1997 kaufte er sich seine erste Aktie. Nach einigen Glückstreffern schmolz aber in der Asienkrise 1998 der Depotbestand auf Null. Da ihm das nicht noch einmal passieren sollte, beschäftigte er sich mit der klassischen Charttechnik und veröffentlichte seine Analysen in verschiedenen Foren. Über eine Zwischenstation kam er im April 2004 zur stock3 AG (damals BörseGo AG) und veröffentlicht seitdem seine Analysen auf stock3.com (ehemals GodmodeTrader.de)

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