Nachricht
11:22 Uhr, 08.03.2007

Air Berlin und dba wachsen zweistellig

Erwähnte Instrumente

Die Billigfluggesellschaft Air Berlin und ihre 100-prozentige Tochter dba sind auch im Februar kräftig gewachsen. Wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte, stieg die Zahl der Passagiere um 12,3 Prozent auf 1.302.643 (Vorjahr: 1.160.308). In den ersten beiden Monaten des laufenden Jahres konnten damit 2.509.172 Gäste an Bord begrüßt werden. Das entspricht einer Steigerung von 10,5 Prozent. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres waren es 2.271.727 Passagiere.

Die Auslastung der gemeinsamen Flotte verbesserte sich im Februar um 1,9 Prozentpunkte auf 68,6 Prozent. Kumuliert stieg die Auslastung in den ersten beiden Monaten des Jahres um 2 Prozentpunkte auf 66,8 Prozent.

Passende Produkte

WKN Long/Short KO Hebel Laufzeit Bid Ask
Keine Ergebnisse gefunden
Zur Produktsuche

Keine Kommentare

Du willst kommentieren?

Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.

  • für freie Beiträge: beliebiges Abonnement von stock3
  • für stock3 Plus-Beiträge: stock3 Plus-Abonnement
Zum Store Jetzt einloggen

Das könnte Dich auch interessieren

Über den Experten

Thomas Gansneder
Thomas Gansneder
Redakteur

Thomas Gansneder ist langjähriger Redakteur der BörseGo AG. Der gelernte Bankkaufmann hat sich während seiner Tätigkeit als Anlageberater umfangreiche Kenntnisse über die Finanzmärkte angeeignet. Thomas Gansneder ist seit 1994 an der Börse aktiv und seit 2002 als Finanz-Journalist tätig. In seiner Berichterstattung konzentriert er sich insbesondere auf die europäischen Aktienmärkte. Besonderes Augenmerk legt er seit der Lehman-Pleite im Jahr 2008 auf die Entwicklungen in der Euro-, Finanz- und Schuldenkrise. Thomas Gansneder ist ein Verfechter antizyklischer und langfristiger Anlagestrategien. Er empfiehlt insbesondere Einsteigern, sich strikt an eine festgelegte Anlagestrategie zu halten und nur nach klar definierten Mustern zu investieren. Typische Fehler in der Aktienanlage, die oft mit Entscheidungen aus dem Bauch heraus einhergehen, sollen damit vermieden werden.

Mehr Experten