Air Berlin-Chef dementiert Insolvenzgerüchte
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Berlin (BoerseGo.de) - Air Berlin-Chef Joachim Hunold hat Gerüchte dementiert, wonach die Fluggesellschaft vor einer Insolvenz steht. Gegenüber der "Bild"-Zeitung sagte Hunold, weder stehe das Unternehmen vor einer Pleite noch sei die Lage brenzlig. Die Gerüchte seien auf einen "merkwürdigen Analystenbericht" zurückzuführen, der von einer Nachrichtenagentur falsch verstanden worden sei. Hunold kündigte rechtliche Schritte an.
Anderen Presseberichten zufolge hat Air Berlin bereits die Börsenaufsicht BaFin eingeschaltet. Hintergrund ist eine Analyse der Dresdner Bank, bei der ein Kursziel von null Euro für die Aktien von Air Berlin angegeben worden war. Kurz vor und nach Veröffentlichung der Analyse habe die Dresdner Bank im großen Stil Aktien von Air Berlin gehandelt, so die Fluggesellschaft.
Die Buchungslage bei Air Berlin sei gut, so Hunold. Air Berlin profitiere nun auch vom beginnenden Streik des Kabinen- und Bodenpersonals bei der Lufthansa. Der hohe Ölpreis treffe zwar alle Fluggesellschaften, doch habe Air Berlin 88 Prozent des Treibstoffbedarfs für dieses Jahr durch Termingeschäfte abgesichert, was einen Spitzenwert in der Branche darstelle.
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