AIG kann Gewinn trotz Sturmschäden steigern
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Der jüngst in die Schlagzeilen geratene Versicherungsriese American International Group hat seinen Nettogewinn im abgelaufenen Quartal trotz Hurrikans und sonstiger Flurschäden um 7,5 Prozent auf 2,51 Milliarden Dollar oder 95 Cents pro Aktie steigern können. Die Konsensprognose der Analysten hatte laut Thomson First Call allerdings bei 98 Cents gelegen. Ohne Verluste aus Kapitalanlagen lag der Gewinn bei 97 Cents pro Aktie. Der Umstieg stieg um stattliche 25 Prozent auf 25,41 Milliarden Dollar.
Das Unternehmen meldete zudem, dass die Schäden durch Naturkatastrophen mit 512,2 Millionen Dollar oder 19 Cents pro Aktie zu Buche geschlagen hätten. Im Vorjahr habe sich hier lediglich eine Belastung von 46,2 Millionen Dollar ergeben. AIG steht derzeit eine Klage des Generalstaatsanwalts Eliot Spitzer wegen mutmaßlicher Preisabsprachen ins Haus.
Die Aktie des Unternehmens verbilligt sich in New York aktuell um 1,04 Prozent auf 57,01 Dollar.
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