Agilent baut Engagement in Asien aus
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Der US-amerikanische Anbieter von Elektronik- und Test-Equipment Agilent Technologies plant, sein Engagement im asiatischen Raum zu verstärken, baut seine Geschäfte in der Region aus und will größere Teile des Unternehmens auslagern. Mehr als 30% des Umsatzes Agilents werde aktuell in Asien generiert, so Chairman Edward Barnholt während einer Pressekonferenz, die die Eröffnung einer $92 Millionen teuren Einrichtung in Singapur begleitete. Barnholt geht davon aus, dass das Engagement seines Unternehmens in Asien in Zukunft wahrscheinlich noch weiter wachsen wird, weil das Wachstum im internationalen Vergleich in dieser Region überdurchschnittlich hoch sei. Darüber hinaus produziere man einen höheren Anteil der Produkte in Asien für den internationalen Verkauf. Agilent meldete am Freitag einen Verlust von $369 Millionen nach einem Verlust von $315 Millionen im Vorjahr. Der Umsatz fiel von $1.43 auf $1.41 Milliarden. In der Vergangenheit habe der Asien-Anteil am Gesamtumsatz 20% betragen, aktuell sei dieser Anteil auf 30% angestiegen. Das Ziel sei ein Umatzanteil von 40%, hieß es.
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