Kommentar
17:22 Uhr, 20.09.2022

Adobe: Die Angst vor Figma und der überteuerte 20-Mrd.-USD-Deal!

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Der Spezialist für Grafikdesign und die Erstellung digitaler Inhalte Adobe hat in der letzten Woche für Aufsehen gesorgt. Offenbar sieht das Unternehmen seinen Burggraben gefährdet, weshalb der Konzern durch einen teuren Kauf den aufstrebenden Konkurrenten Figma übernommen hat. Der Kauf sorgt für viele offene Fragen und Verunsicherung. Ganze 20 Mrd. USD will Adobe für den deutlich kleineren Mitbewerber bezahlen

Wichtige Kunden wie Microsoft steigen bereits auf Figma um

In der Vergangenheit gab es bereits erste Anzeichen dafür, dass Figma zu einer Gefahr für Adobe werden könnte. Zurückzuführen war dies darauf, dass der langjährige Adobe-Partner Microsoft innerhalb der eigenen Unternehmensstruktur zunehmend auf die cloudbasierte Design-Software von Figma setzt. Angeboten wird eine kollaborative Software für die Erstellung von Websites und Apps, die während der Pandemie weiter an Bedeutung gewonnen hat und die ortsunabhängige Zusammenarbeit der Entwickler dadurch vereinfacht, dass von Beginn an auf eine webbasierte Arbeitsumgebung gesetzt wird. Damit steht das Produkt in unmittelbarer Konkurrenz zu Produkten wie Adobe XD. Eingeführt wurde erst kürzlich eine verbesserte Version, die Benutzer auch unmittelbar mit der Kommunikationsapp Microsoft Teams verknüpfen können. Dadurch dürfte die Gefahr eines beschleunigten Umstiegs weiter zugenommen haben. Adobe selbst hat Figma seit etwa zwei Jahren als Wettbewerber auf dem Radar. Dieser bedient laut eigenen Angaben auch andere namhafte Kunden, wie Google, Airbnb, Spotify, Netflix und Twitter.

Burggraben in Gefahr – Adobe reagiert mit überteuertem Kaufangebot

Bisher gibt es wichtige Faktoren, die den Burggraben von Adobe untermauern. Der Konkurrenz überlegene Produkte ermöglichen eine starke Kundenbindung und stabile Cashflows, die durch einen sogenannten Lock-In-Effekt verstärkt werden. Hier gilt das Prinzip: Wer mit dem Angebot zufrieden ist, dem ist ein Umstieg zur Konkurrenz zu teuer und zeitaufwendig. Immerhin kommt es zu großen Produktionseinbußen, wenn Mitarbeiter für völlig neue Anwendungen und Tools geschult werden müssen. Seit langer Zeit bestehende Produkte, wie Photoshop und PDF-Dateiformate, berühren heute immer noch Milliarden von Menschen und sind im Zeitalter der Digitalisierung unverzichtbar.

Weiterhin ist das Document-Cloudgeschäft die wachstumsstärkste Sparte, die im letzten Quartal um 23 % wachsen konnte, mit 607 Mio. USD aber noch einen recht kleinen Anteil am Gesamtumsatz beisteuert. Jährlich 300 Milliarden geöffnete PDFs und über 8 Milliarden mit Adobe Sign durchgeführte digitale Signaturen sprechen allerdings für sich. Um Dateien anzeigen, bearbeiten und teilen zu können, wurden Acrobat und Reader im letzten Vierteljahr kumulativ 2,6 Milliarden mal heruntergeladen. Adobe setzt hier weiterhin auf eine bessere Verfügbarkeit über Webanwendungen und steigert die Einnahmen durch integrierte Zusatzfunktionen.

„Bester Zeitpunkt für den Kauf von Figma“ – Investoren sehen das anders

Wenn allerdings alternative Produkte an Traktion gewinnen, dann muss auch Adobe reagieren. Möglichkeiten gibt es mit der Nachbesserung des eigenen Angebots, oder wie in diesem Fall durch schlagartige Übernahme, die dank der überlegenen Kapitalkraft einfach bewältigt werden kann. Fragwürdig ist allerdings der scheinbar absurd hohe Kaufpreis von 20 Mrd. USD. Immerhin generiert das mit einer Belegschaft von 800 Mitarbeitern deutlich kleinere Unternehmen gerade erst einen jährlich wiederkehrenden Umsatz von 400 Mio. USD. Dieser soll sich zwar im Jahr 2023 fast verdoppeln. Derzeit liegt das darauf basierende Multiple bei 50, was extrem hoch erscheint. Adobe kommt zum Vergleich allein im Creative-Segment bereits auf eine Umsatzlaufrate von 11,15 Mrd. USD. Die Bedeutsamkeit der Transaktion wird auch dadurch unterstrichen, dass der Figma-Kauf viermal so teuer ist wie die bislang größte Übernahme von Marketo. Der CEO ist dennoch überzeugt, dass es „keinen besseren Zeitpunkt“ für den Kauf von Figma gibt.

Figma überzeugt mit starken Zahlen

Dieser hohe Preis lässt sich nur damit erklären, dass das 2012 gegründete Start-up Figma von Adobe als ernsthafte und immer größer werdende Gefahr eingestuft wird. Finanziert wird der voraussichtlich im kommenden Jahr abgeschlossene Deal jeweils zur Hälfte mit Cash und eigenen Aktien. Das Management geht davon aus, dass sich die Transaktion ab dem dritten Jahr positiv auf das Gewinnwachstum auswirken wird. Vereinte Kräfte und gemeinsame Kunden sollen für Synergieeffekte sorgen. Der von Figma adressierbare Markt für Design, Whiteboarding und Kollaboration wird für 2025 mit einem Potenzial von etwa 16,5 Mrd. USD beziffert. Mit Figma gibt es eine gleichnamige All-In-One Designplattform, die neben der Online-Whiteboard-Lösung FigJam bereitgestellt wird.

Überzeugend sind bei Figma die hohe Bruttomarge von 90 % und die hohe Net-Retention-Rate von 150 %, was für eine hohe Kundenbindung und ansteigende Investitionen des Kundenstamms spricht. Nun sollen Figma-Services mit Acrobat- und Adobe Express-Diensten verknüpft werden, um die Verkäufe der Creative Cloud zu beschleunigen, wo das Management weiterhin von einem starken Momentum spricht und das Wachstum von 14 % auf 2,63 Mrd. USD hervorhebt. Mitte Oktober sollen bei der Adobe MAX-Kreativkonferenz neue Innovationen für Filmregisseure, Künstler und Musiker vorgestellt werden. Der CEO hebt konkret drei Punkte hervor, wie das Wachstum dank Figma nun beschleunigt werden soll. Dazu zählen eine größere globale Reichweite durch gemeinsame Kunden, verbesserte webbasierte Angebote der nächsten Generation und neue Angebote für die kollaborative Kreativität.

Rekordumsatz wie erwartet abgeliefert – Wachstumsinitiativen zeigen Wirkung

Insgesamt betrachtet gibt es im dritten Quartal mit einem Anstieg von 12,6 % auf 4,43 Mrd. USD einen neuen Rekordumsatz. Alle Segmente konnten weiterhin wachsen. Wie erwartet bremsen ungünstige Wechselkurseffekte das Wachstum, das ohne den negativen Einfluss bei 15 % liegen würde. Ein solches Ergebnis wurde vom Analystenkonsens exakt erwartet. Etwas besser fällt der Gewinn je Aktie aus, der um 9,3 % auf 3,40 USD (Konsens: 3,33 USD) zulegen kann. Aktienrückkäufe von 1,8 Mrd. USD wurden im letzten Quartal durchgeführt, auf die das Management auch weiterhin verstärkt setzen möchte. 8,3 Mrd. USD eines bis 2024 laufenden Programms sind derzeit noch genehmigt. Die Auftragslage scheint mit verbleibenden Leistungsverpflichtungen (RPO) von 14,11 Mrd. USD weiterhin robust, die daran gemessen um 12 % ansteigt. Auszahlen sollen sich auch neue Wachstumsinitiativen, wie Substance (Erstellung immersiver 3D-Modelle) und Frame.io (Videobearbeitungsfunktionen), wo die jährlich wiederkehrenden Einnahmen im Jahresvergleich jeweils um 50 % zunehmen. Bis 2025 soll der Umsatz den Schätzungen gemäß nach und nach auf 25,48 Mrd. USD gesteigert werden und das EPS soll sich auf 21,94 USD je Aktie verbessern.

Produktidee: Discount-Zertifikat Classic auf Adobe

Eine attraktive Alternative zur Direktanlage in die Aktie sind Discount-Zertifikate. Anlegern steht eine Auswahl an entsprechenden Produkten auf den Basiswert Adobe zur Verfügung. Ein Beispiel ist ein Discount-Zertifikat, das am 23.06.2023 fällig wird (Rückzahlungstermin) und mit einem Discount zum Kurs der Aktie der Adobe notiert. Der Anleger erhält keine sonstigen Erträge (z.B. Dividenden) und hat keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert. Die Höhe der möglichen Rückzahlung wird durch den Cap bei 275,00 USD begrenzt.

Für die Rückzahlung des Zertifikats gibt es zwei Möglichkeiten:
1. Liegt der Schlusskurs des Basiswerts Adobe Systems an der maßgeblichen Börse am 16.06.2023 (Referenzpreis) auf oder über dem Cap, erhält der Anleger den EUR-Gegenwert des Höchstbetrags von 275,00 USD.

2. Liegt der Referenzpreis unter dem Cap, erhält der Anleger einen Rückzahlungsbetrag, der dem EUR-Gegenwert des Referenzpreises multipliziert mit dem Bezugsverhältnis entspricht.

Dieses Produkt ist nicht währungsgesichert. Die Entwicklung des EUR / USD-Wechselkurses hat damit Auswirkungen auf die Höhe des in EUR zahlbaren Rückzahlungsbetrags.

Ein gänzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals ist möglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust tritt ein, wenn der Referenzpreis null ist. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals ist auch möglich, wenn die DZ BANK als Emittent ihre Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behördlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfähigkeit/Überschuldung) nicht mehr erfüllen kann.

Das vorliegend beschriebene Discount-Zertifikat richtet sich an Anleger, die einen Anlagehorizont bis zum 23.06.2023 haben und davon ausgehen, dass der Basiswert Adobe am 16.06.2023 auf oder über 275,00 USD liegen wird.

Eine ausführliche Erläuterung der genannten Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.

Stand: 20.09.2022, DZ BANK AG / Online-Redaktion

Discount 275 2023/06: Basiswert Adobe

DW2LDC

Quelle: DZ BANK: Geld 20.09. 17:21:09, Brief 20.09. 17:21:09

239,86 EUR 239,98 EUR 0,02 % Basiswertkurs: 292,32 USD
Geld in EUR Brief in EUR Diff. Vortag in % Quelle: NASDAQ , 17:05:47
Max Rendite 14,53 % Max Rendite in % p.a. 19,65 % p.a.
Discount in % 17,60 % Cap 275,00 USD
Abstand zum Cap in % -5,63 % Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00

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