adidas-Salomon erzielt Rekordgewinn
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Der Sportartikelhersteller adidas-Salomon verbuchte im Geschäftsjahr 2003 einen Umsatzrückgang von 4 % auf 6,267 Mrd. Euro (Vj. 6,523 Mrd. Euro). Währungsbereinigt ergab sich jedoch ein Zuwachs von 5 %. Wie das Unternehmen mitteilte, konnten die Erlöse in Landeswährungen in allen Regionen zulegen außer in Nordamerika, was auf die schwache Nachfrage nach den meisten adidas Produktlinien zurückzuführen sei.
Das Betriebsergebnis verbesserte sich um 3 % auf 490 Mio. Euro (Vj. 477 Mio. Euro). Der Vorsteuergewinn erhöhte sich um 12 % auf 438 Mio. Euro (Vj. 390 Mio. Euro). Der Überschuss erreichte mit 260 Mio. Euro erneut Rekordniveau (Vj. 229 Mio. Euro). Das Ergebnis je Aktie entspricht 5,72 Euro. Damit liegt der Gewinn am oberen Ende des anvisierten Zielkorridors.
Die Nettofinanzverbindlichkeiten wurden im Berichtszeitraum um 552 Mio. Euro auf 946 Mio. Euro gesenkt.
Der Vorstand und der Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung eine Dividende in Höhe von 1,00 Euro je Aktie vorschlagen. Das entspricht einer Ausschüttungssumme von mehr als 45 Mio. Euro. Dieser Vorschlag steht im Einklang mit der Dividendenpolitik des Konzerns, die einen Ausschüttungssatz zwischen 15 % und 20 % des Konzerngewinns vorsieht.
Für das laufende Geschäftsjahr erwartet das Management ein währungsbereinigtes Umsatzwachstum von 3 bis 5 % und eine Gewinnsteigerung von mindestens 10 %.
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