3 Lektionen aus dem Krypto-Flash-Crash
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- Die drastischen Kursschwankungen der vergangenen Wochen sorgten für flatternde Nerven gerade bei unerfahreneren Krypto-Anlegern. Zeitweise korrigierte Bitcoin auf 105.000 US-Dollar und Ethereum auf 3.500 US-Dollar. Nur langsam zeigt sich eine Erholungsbewegung am Krypto-Markt.
- Insbesondere die harschen Zolldrohungen von US-Präsident Donald Trump gegenüber China hatten die Finanzmärkte stark belastet. Doch während ein eindeutiger kausaler Wirkungszusammenhang stets schwer zu belegen ist, gibt es laut Forbes drei zentrale Lehren aus dieser Phase erhöhter Volatilität für Krypto-Investoren.
- Erstens: “Kryptowährungen sind zyklisch”. Statt als Absicherung gegen Marktschwankungen zu dienen, reagieren Bitcoin und Co. inzwischen ähnlich wie Aktien auf geopolitische Ereignisse. Damit verliert den Forbes-Autoren zufolge die ursprüngliche Investmentthese als Gegenpol zu traditionellen Märkten an Gewicht. Diese Entwicklung sei nicht negativ, aber müsse von Investoren zukünftig berücksichtigt werden.
- Zweitens: “Institutionelles Hedging ist bereits voll im Gange”. Der heutige Krypto-Markt wird zunehmend von institutionellen Investoren und Hedging-Strategien geprägt. Nach dem Flash-Crash führten verstärkte Absicherungspositionen in Bitcoin- und Ether-Optionen zu weiteren Kursrückgängen. Kurzfristig kann das die Volatilität verstärken.
- Drittens: “Politische Fortschritte sind keine Garantie für die Marktperformance”. Trotz politischer Rückenwinde und wachsender institutioneller Akzeptanz bleibt der Krypto-Markt weiterhin hochriskant. Selbst staatliche Token-Projekte oder Pro-Krypto Initiativen schützen nicht vor plötzlichen Einbrüchen.
- Fazit: Starke kurzfristige Kurschwankungen gehören im Krypto-Markt voraussichtlich auch absehbare Zukunft schlichtweg dazu. Wer langfristig von Bitcoin oder einem Altcoin-Projekt überzeugt ist, sollte sich davon aber nicht ins Bockshorn jagen lassen.
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