2005 – was hat das Jahr bisher gebracht?
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
Fast drei Monate ist das neue Jahr bereits alt und damit bald schon zu einem Viertel abgelaufen. Dennoch zeigen die globalen Märkte keine eindeutige Richtung, in die sie sich entwickeln. Gute Nachrichten wechseln sich mit schlechten ab wie Sonnenschein und Regenwetter. War der Februar von überwiegend guten Unternehmensberichten geprägt, hängen der starke Euro, der steigende Ölpreis und hierzulande die negativen Arbeitsmarktzahlen wie dunkle Wolken ständig am Horizont. Entsprechend wechselhaft ist die Berichterstattung in den Medien bislang ausgefallen.
Ohne wesentliche Impulse erhalten zu haben, zeigten sich die wichtigen Aktienmärkte bisher stagnierend bis leicht steigend. Den Prognosen zufolge bleibt es auch weiterhin heiter bis wolkig: Wirtschaftsexperten rechnen mit einem sich fortsetzenden moderaten Wachstum. Doch ständig steigende Rohstoffpreise verschärfen die Inflationsrisiken. Daraus eventuell resultierende Zinssteigerungen könnten sich negativ auf das globale Wachstum auswirken.
Quelle: Fidelity
Die US-Investmentgesellschaft Fidelity wurde 1946 gegründet und ist mit einem verwalteten Vermögen von rund 1.187 Mrd. US-Dollar das größte unabhängige Fondsmanagement-Unternehmen der Welt. Es beschäftigt insgesamt 32.500 Mitarbeiter und stellt privaten und institutionellen Anlegern Investmentprodukte und -dienstleistungen zur Verfügung. Die deutsche Niederlassung Fidelity Investment Services GmbH in Frankfurt betreut ein Fondsvermögen von 8,90 Mrd. Euro, vertreibt 92 Fonds direkt sowie über mehr als 600 Kooperationspartner und beschäftigt 155 Mitarbeiter (Stand: 30.09.2004).
Keine Kommentare
Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.