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Kommentar
20:54 Uhr, 14.10.2025

150.000 Dollar bis Jahresende? Der bullishe Bitcoin-Case von Ted Pillows

Der Krypto-Markt hat turbulente Wochen hinter sich und erlebte die größte Preisliquidation seiner Geschichte. Dennoch bleiben einige Analysten optimistisch und rechnen mit einer baldigen Erholung.

Erwähnte Instrumente

  • Der niederländische Krypto-Analyst Ted Pillows hat eine gewagte Prognose aufgestellt. Er sieht Bitcoin bis Ende des vierten Quartals bei 150.000 US-Dollar. Seine Argumentation stützt sich dabei auf die globale Geldmenge M2, also die Summe aus Bargeld, Giroguthaben sowie weniger liquiden Vermögenswerten wie Sparkonten, Termineinlagen und Geldmarktfonds.
  • Nachdem der Bitcoin-Kurs Anfang des Monats auf über 126.000 US-Dollar gestiegen war und damit in Dollar wie Euro ein Allzeithoch erreicht hatte, hat die Kryptowährung seither an Momentum verloren und notiert aktuell bei 112.400 US-Dollar.
  • Zuletzt erlebte der Markt eine massive Abwärtsbewegung. Aufgrund des eskalierenden Zollkonflikts zwischen den Vereinigten Staaten und China wurden am Wochenende 19 Milliarden US-Dollar an Long-Positionen liquidiert – ein Rekordwert.
  • Für Pillows ist das kein Grund zur Sorge, sondern der Startpunkt einer möglichen Kehrtwende: “Der Reset der letzten Woche deutet jedoch darauf hin, dass das Schlimmste hinter uns liegt.”

$BTC has lagged in comparison with the global M2 supply recently.

But last week's reset indicates that the worst is behind us.

Bitcoin could start catching up with M2 supply now and could hit $150K by the end of Q4. pic.twitter.com/G5nzliy4Et

— Ted (@TedPillows) October 13, 2025

  • Historisch betrachtet hat sich das letzte Quartal des Jahres oft als besonders bullishe Phase für den Krypto-Markt erwiesen, nicht zuletzt, weil viele institutionelle Investoren zu dieser Zeit ihr Kapital umschichten. Zudem würden ETF-Zuflüsse und Käufe von Bitcoin-Treasury-Unternehmen wie Strategy (ehemals MicroStrategy) oder Metaplanet die Nachfrage weiter antreiben.
  • Die globale Geldmenge M2 dient Analysten häufig als Indikator für Marktprognosen, da sie zeigt, wie viel Liquidität im Umlauf ist.
  • Steigt M2, fließt oft mehr Kapital in riskantere Anlagen wie Bitcoin, dessen begrenzte Menge von 21 Millionen Coins ihn als “hartes Asset“ besonders attraktiv macht.

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Quellen

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