USD/JPY erholt sich von Dreiwochentief
In der letzten Woche ist USD/JPY im Umfeld mutmaßlicher Interventionen Tokios gegen die Yen-Schwäche deutlich von seinem am 29. April 2024 bei 160,22 erreichten frischen 34-Jahres-Hoch zurückgefallen.
In der letzten Woche ist USD/JPY im Umfeld mutmaßlicher Interventionen Tokios gegen die Yen-Schwäche deutlich von seinem am 29. April 2024 bei 160,22 erreichten frischen 34-Jahres-Hoch zurückgefallen.
Tagesausblick für Montag, 6. Mai 2024: Mit den US-Wirtschaftsdaten am Freitag kam es zu einem dynamischen Rallyschub beim Euro gegenüber dem US-Dollar, das Währungspaar brach über die Zwischenhochs der letzten beiden Wochen aus.
Im Fokus liegt zum Wochenschluss der US-Arbeitsmarktbericht für April. Erneute Anzeichen für einen starken Arbeitsmarkt würden der Fed mehr Spielraum geben, die Zinsen länger hoch zu halten, zumal auch die Inflation in den USA weiterhin hartnäckig ist.
Die Arbeitslosenquote in der Eurozone lag im März wie von Analysten im Konsens erwartet unverändert auf ihrem Allzeittief bei 6,5 Prozent.
Der Einkaufsmanagerindex (PMI) für den britischen Dienstleistungssektor im April ist von zunächst gemeldeten 54,9 Punkten auf 55,0 Zähler leicht nach oben revidiert worden. Der Index notiert damit auf dem höchsten Niveau seit Mai 2023.
EUR/USD-Tagesausblick für Freitag, den 3. Mai 2024: Heute stehen wieder die Nonfarm-Payroll-Zahlen an. Man darf gespannt sein, ob die Bullen danach weiter die Kontrolle behalten können.