dailyFX: EUR/USD – Chartbild deutlich verschlechtert
Nach dem Bruch der 1,0635-USD-Marke hat sich nun auch das kurzfristige Chartbild wieder deutlich verschlechtert. Unterhalb von 1,0650 USD haben die Verkäufer das Sagen.
Nach dem Bruch der 1,0635-USD-Marke hat sich nun auch das kurzfristige Chartbild wieder deutlich verschlechtert. Unterhalb von 1,0650 USD haben die Verkäufer das Sagen.
Das Aufwärtsmomentum hält im frühen Handel an, sodass man mit einem Anstieg bis zur runden 1,0700-USD-Marke rechnen kann. Diese runde Marke stellt das eigentliche Erholungsziel von gestern dar.
In den letzten Tagen gab es auch in den frühen Morgenstunden eine deutliche Bewegung. Heute früh prallte das Währungspaar exakt am EMA50 im Stundenchart ab.
Innerhalb des steilen Abwärtstrends der letzten Tage hätten die Bären weiterhin leichtes Spiel, den Euro noch tiefer zu drücken. Fällt er unter die jüngsten Tiefs zurück, könnten weitere Abgaben bis 1,0590 USD folgen.
Gestern fand das nächste Trading Insights Webinar statt. In diesem Webinar gehen die beiden Trader Ingmar Königshofen und René Wolfram wieder auf verschiedene Märkte ein.
Die Erholung erreicht die erste Hürde bei 1,0660 USD. Wird diese überwunden, eröffnet sich weiteres Erholungspotenzial bis 1,0694 - 1,0700 USD, wo auch das alte Jahrestief von Mitte Februar gelegen war.