FX-Mittagsbericht: US-Dollar klettert auf Fünfmonatshoch
Die Hoffnung auf baldige Zinssenkungen der Federal Reserve Bank (Fed) hat mit den jüngsten US-Verbraucherpreisinflationsdaten einen massiven Dämpfer bekommen.
Die Hoffnung auf baldige Zinssenkungen der Federal Reserve Bank (Fed) hat mit den jüngsten US-Verbraucherpreisinflationsdaten einen massiven Dämpfer bekommen.
Nach dem massiven Einbruch können die Bullen weiterhin keine größere Gegenbewegung auf das Parkett zaubern. Unterhalb von 1,0750 USD drohen weitere Verluste in Richtung der 1,0700-USD-Marke.
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Im Fokus bezüglich neuer Hinweise auf das geplante zinspolitische Vorgehen der Fed liegen die am Mittwochnachmittag für März anstehenden US-Verbraucherpreisinflationsdaten.
Heute stehen die sehr wichtigen US-Verbraucherpreise an. Hohe Volatilität ist quasi um diesen Termin vorprogrammiert.
GBPUSD wurde in letzter Zeit in einem Abwärtstrend gehandelt. Ein Blick auf 4-Stunden-Chart zeigt jedoch, dass ein umgekehrtes Kopf-Schulter-Muster auf dem Chart erschienen ist. Darüber hinaus hat der Kurs die 1:1 Struktur, was nach der Overbalance-Strategie eine Trendumkehr ankündigt.