Kryptowerte stürzen ab: Türkei verbietet Bitcoin & Co.
Der Bitcoin verliert rund fünf Prozent, nachdem die türkische Zentralbank ein Verbot für die Bezahlung mit Kryptowährungen verhängt hat.
Der Bitcoin verliert rund fünf Prozent, nachdem die türkische Zentralbank ein Verbot für die Bezahlung mit Kryptowährungen verhängt hat.
Der tägliche Blick auf den Devisenmarkt von Christian Kämmerer. Die Kryptowelt bleibt weiter im Höhenrausch und so verwundert es nicht, dass die Mutter als Coins in Persona der Bitcoin (BTCUSD) sowie auch Ethereum (ETHUSD) zuletzt wieder neue Rekordstände erreichten.
Über mangelnde Euphorie können sich Bitcoin-Fans und andere Kryptoanleger derzeit nicht beschweren. Das zeigt auch eindrücklich der wöchentliche Ichimoku-Check, dieses mal ausschließlich mit den wichtigsten Kryptowährungen.
Die Hartgesottenen befördern den regulierungsanfälligen BitCoin auf ein neues, historisches Allzeithoch.
Die Kryptowährungen drängen weiter nach oben. Der Bitcoin knackt in diesen Minuten seine Allzeithochs, viele andere Coins stehen in den Startlöchern. Betrachten wir die Top 10 Coins Bitcoin, Cardano, Litecoin und Stellar durch die charttechnische Brille.
Rauf, runter oder seitwärts? Die wichtigsten Rohstoffe, Devisenpaare und Kryptowährungen im wöchentlichen Ichimoku-Check.