FX-Mittagsbericht: Greenback vor Fed-Entscheid schwächer
Während EUR/USD im Hoch bislang bei 1,1292 notierte, kletterte GBP/USD beflügelt von aufgekommenen Zinsanhebungsphantasien auf ein frisches Vierwochenhoch bei bislang 1,5744.
Während EUR/USD im Hoch bislang bei 1,1292 notierte, kletterte GBP/USD beflügelt von aufgekommenen Zinsanhebungsphantasien auf ein frisches Vierwochenhoch bei bislang 1,5744.
Die australischen Frühindikatoren sind im April um 0,1 Prozent im Monatsvergleich gesunken. Der Vormonatswert wurde zudem von plus 0,1 Prozent auf plus/minus 0,0 Prozent revidiert.
EUR/USD gab nach einem enttäuschenden deutschen ZEW-Index bislang bis zutiefst 1,1237 nach, während GBP/USD trotz der Tatsache, dass die Inflation nach Großbritannien zurückgekehrt ist, bislang 1,5538 im Tief erreichte.
Das über Nacht veröffentlichte zinspessimistische RBA-Sitzungsprotokoll schickt den Austral-Dollar am Dienstag auf Talfahrt.
Bislang näher an dem Tagestief als dem Tageshoch deutet sich bereits eine schwächere Tendenz an. Auch unterhalb des heutigen Pivot-Punktes (PP) erscheinen weitere Abwärtsrisiken nicht unbegründet.
Der tägliche Blick auf den Devisenmarkt von Christian Kämmerer. Heute mit folgendem Inhalt: Der Aussie bleibt angezählt und so scheint es nur eine Frage der Zeit zu sein bis wann neue Intraday-Tiefs folgen, doch bleibt auch der Support bei 0,7590 USD hoch interessant!