Australien: NAB-Geschäftsbedingungen auf Siebenjahreshoch
Die verbesserten Geschäftsbedingungen haben sich jedoch nicht im Geschäftsvertrauen niedergeschlagen.
Die verbesserten Geschäftsbedingungen haben sich jedoch nicht im Geschäftsvertrauen niedergeschlagen.
Die australische Notenbank dürfte weitere geldpolitische Lockerungen vornehmen, sofern sich beim wichtigsten Handelspartner China keine Stabilisierung einstellt und das Wachstum in Australien negativ überraschen sollte. Noch aber halten die Währungshüter die Füße still.
Der Euro macht am Dienstag gegenüber dem US-Dollar die gestern gemachten Verluste wett und notierte bislang bei 1,1372 im Hoch.
EUR/USD notierte zu Wochenbeginn bislang bei 1,1322 im Tief, während USD/CHF bislang 1,9571 im Hoch und USD/JPY zuhöchst 119,61 erreichte.
Der Austral-Dollar profitiert am Montag von einem besser als erwartet ausgefallenen Wirtschaftswachstum in China.
Der tägliche Blick auf den Devisenmarkt von Christian Kämmerer. Heute mit folgendem Inhalt: Wie bereits gestern zum Kwiwi (NZD/USD) festgestellt, so zeigt sich auch der Aussie (AUD/USD) seit letzter Woche sehr bullisch und so verbesserte sich auch hier die Perspektive.