FX-Mittagsbericht: US-Dollar setzt Korrektur fort
Der US-Dollar fällt im europäischen Handel zum Wochenschluss auf breiter Basis weiter zurück, wobei sich nach wie vor die zuletzt enttäuschenden US-Daten auswirken.
Der US-Dollar fällt im europäischen Handel zum Wochenschluss auf breiter Basis weiter zurück, wobei sich nach wie vor die zuletzt enttäuschenden US-Daten auswirken.
Die Kredite an den privaten Sektor in Australien sind im September um 0,8 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einem Zuwachs um 0,5 Prozent gerechnet.
Der US-Dollar fällt am Mittwoch im Vorfeld des am Abend anstehenden US-Zinsentscheids gegenüber dem Euro zurück. Der US-Dollar-Index notiert längerfristig betrachtet jedoch weiterhin in der Nähe eines Zweieinhalbmonatshochs.
Die australischen Verbraucherpreise sind im dritten Quartal um 0,5 Prozent im Quartalsvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einer Teuerungsrate von 0,7 Prozent gerechnet.
Der US-Dollar bewegt sich am Donnerstagvormittag gegenüber den anderen Hauptwährungen in unterschiedliche Richtungen, wobei EUR/USD vor dem EZB-Zinsentscheid unter Druck ist.
Die verbesserten australischen NAB-Geschäftsbedingungen haben sich jedoch nicht im Geschäftsvertrauen niedergeschlagen.