AUD/USD: Schwache Inflationsdaten belasten
Die Inflation in Australien hat im vierten Quartal mit einem Anstieg um lediglich 0,5 Prozent gegenüber dem Vorquartal enttäuscht.
Die Inflation in Australien hat im vierten Quartal mit einem Anstieg um lediglich 0,5 Prozent gegenüber dem Vorquartal enttäuscht.
EUR/USD erholt sich im Vorfeld des EZB-Zinsentscheids und schwächer erwarteter US-Wirtschaftsdaten von seinem Kursrücksetzer bis 1,0622 im Tief und notierte bislang bei 1,0670 im Hoch.
GBP/USD hat sich nach der Brexit-Rede der britischen Premierministerin Theresa May deutlich bis 1,2416 im Hoch erholt, bevor „Cable“ am Mittwochvormittag erneut die Richtung wechselte und bislang bis 1,2289 nachgab.
Das australische Westpac-Verbrauchervertrauen ist im Januar um 0,1 Prozent im Monatsvergleich auf 97,4 Punkte gestiegen.
Das britische Pfund ist zu Wochenbeginn aufgrund neuer Ängste vor einem harten Brexit der größte Verlierer.
Die Inflation in Australien lag im Dezember laut MI Inflation Gauge bei 0,5 Prozent im Monats- und 1,8 Prozent im Jahresvergleich – der stärkste Preisanstieg seit sechs Monaten.