FX-Mittagsbericht: US-Dollar weiter auf der Verliererstraße
Neben den anhaltenden geopolitischen Risiken, die von dem Nordkoreakonflikt ausgehen, belasten den US-Dollar auch neue Zweifel an der Aussicht auf weitere US-Zinsanhebungen.
Neben den anhaltenden geopolitischen Risiken, die von dem Nordkoreakonflikt ausgehen, belasten den US-Dollar auch neue Zweifel an der Aussicht auf weitere US-Zinsanhebungen.
Nach dem gestrigen US-Feiertag drückt auch die am Donnerstag stattfindende Notenbanksitzung der Europäischen Zentralbank (EZB) auf die Volatilität.
Die Reserve Bank auf Australia (RBA) hat ihren Leitzins über Nacht wie von Analysten im Konsens erwartet unverändert bei 1,50 Prozent belassen.
Der US-Dollar ist auf breiter Basis schwächer in die neue Handelswoche gestartet. Als „Krisenwährung“ gefragt ist nach dem nordkoreanischen Atomwaffentest hingegen der Schweizer Franken.
Die Unternehmensgewinne in Australien sind im zweiten Quartal um 4,5 Prozent gegenüber dem Vorquartal eingebrochen.
Der australische Dollar kann heute gegenüber dem Greenback zulegen und steht vor einem möglichen Ausbruch auf der Oberseite.