Wissensartikel
12:20 Uhr, 24.10.2018

Sparpläne wollen gut überlegt sein!

Sparpläne sind höchst interessante Chancen, um Vermögen aufzubauen. Richtig geplant, kann man aber noch mehr aus diesen herausholen!

Erwähnte Instrumente

  • DAX
    ISIN: DE0008469008Kopiert
    Kursstand: 11.268,60 Pkt (XETRA) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung

Auf Sicht des laufenden Jahres liegt der Deutsche Aktienindex mittlerweile mehr als 10 % im Minus. Wer sogar noch ungünstiger zum absoluten Jahreshoch einstieg, sieht sich momentan Verlusten von knapp 17 % gegenüber. Was des einen Leid, ist des anderen Freud. Antizyklisch orientierte Investoren werden solche Korrektur nutzen, um ihre Portfolios aufzustocken. Immerhin stellen große Korrekturen auch große Chancen dar einen Einstiegspreis zu erwischen, mit dem man auch die nächste Korrektur nach der nächsten Rally heil übersteht. Aber auch Sparer, die endlich mit ihren langfristigen Aktienengagements anfangen möchten, werden langsam munter. Die Frage ist jedoch, mit welcher Taktik man sein Portfolio aufbauen kann oder sollte.

Im Rahmen dieser kleinen Artikelserie wollen wir einige grundlegende Möglichkeiten besprechen:

  1. Sparpläne in fallenden & steigenden Märkten
  2. Timingsversuche in verschiedenen Stufen (aggressiv bis defensiv)
  3. Sonstige Taktiken
  4. Praktische Umsetzungsmöglichkeiten

und beginnen mit dem klassischen Sparplan. Bei einem Sparplan splittet der Investor sein Kapital auf und steigt in mehreren Tranchen in den Markt ein. Hierbei hat der Anleger mehrere Möglichkeiten.

Der klassische Sparplan

Bei einem klassischen Sparplan werden meist monatlich kleinere Anteile des Einkommens in Fonds, ETFs & Co investiert. Diese Möglichkeit ist juristisch und technisch ausgereift. Jeder Broker bietet entsprechende Sparpläne zu zum Teil günstigen Konditionen an. Der Arbeitsaufwand für den Anleger ist überschaubar und begrenzt sich meist nur auf die Frage, in welches Produkt man am Ende investieren möchte. Hat man sich entschieden, laufen diese Programme relativ entspannt durch.

Interessierte Anleger sollten bei einem klassischen Sparplan von vornherein darauf achten, dass sie diesen zeitlich über mehrere Jahre ausführen können. Diese Anforderung ist nicht nur deshalb wichtig, weil in der Regel lediglich kleine Investitionen getätigt werden und es deshalb eine gewisse Zeit braucht, um ein größeres Portfolio aufzubauen, sondern ist auch dem Umstand geschuldet, dass Sie mit dem Sparplan einen guten Mischkurs erreichen wollen. Je öfter und länger man im zeitlichen Abstand investiert, desto besser dürfte dieser werden.

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Bezogen auf den Mischkurs macht es zudem Sinn, nach einer preislichen Option zu fragen. Mit einer solchen Option würden Sie vermeiden, im Falle von Seitwärtsmärkten zu häufig auf dem gleichen Preisniveau zu kaufen. Dieses Preisniveau würde übergewichtet werden, was vor allem bei begrenzter Dauer des Sparplans problematisch ist.

Der eigene Sparplan

Alternativ dazu könnte man das zur Verfügung stehende Kapital auch nach eigenem Gutdünken teilen und dann selbstständig mehrere Transaktionen vornehmen. In diesem Fall stellt sich die Frage, ob man seine Transaktionen zeitlich oder preislich gestaffelt ausführen möchte. Sofern dem Anlagekapital Grenzen gesetzt sind (was meist der Fall sein dürfte), sollten Sie auf einen preislich gestaffelten Sparplan zurückgreifen. Wir wissen weder wie lange der Bärenmarkt dauert, noch wie tief die Preise fallen und in einem solchen Umfeld lassen sich letztlich nur preislich gestaffelte Sparpläne (Kaufe alle 1.000 Punkte nach) halbwegs planen!

Will man beispielsweise in den Dax investieren, ist der Weg nach unten bei Null begrenzt. Splittet man sein Kapital in zehn gleich große Teile, lassen sich diese sehr gut auf die Preisspanne vom aktuellen Kurs bis auf maximal Null aufteilen. Wir können garantieren, dass wir einen Mischkurs bekommen (keine Übergewichtung einzelner Preisniveaus) und sofern wir bereit sind, auch bei steigenden Kursen zu investieren, ist auch garantiert, dass wir die gesamte Anlagesumme investieren.

Bei einer zeitlichen Staffel gibt es zumindest das Problem, dass man einen „schlechten“ Mischkurs erzielen kann. Man stelle sich vor, der Index tritt zehn Monate lang auf der Stelle. Man würde dann fast immer zum gleichen Kurs kaufen, während es später noch bessere Chancen gegeben hätte, das Pulver aber bereits verschossen wurde.

Bullen oder Bärenmarkt! Was darf es sein?

Wenden wir uns nun der Frage zu, die wahrscheinlich das meiste Interesse wecken wird: wann beginnen? Sollten wir unseren Sparplan in einem fallenden oder einem steigenden Markt umsetzen?

Die Antwort fällt zumindest auf der ersten Ebene viel eindeutiger aus, als man vermutet. Dem Durchschnitt (Mischkurs) ist es nämlich egal, in welcher Reihenfolge die einzelnen Einstiegspreise auftauchen. Es ist dem Durchschnitt völlig egal ob Sie im fallenden Markt zu den Preisen A, B, C einsteigen oder in einem steigenden Markt mit C beginnen und dann bei B und erst dann bei A kaufen. Der Durchschnitt ist in beiden Fällen der gleiche.

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Dieses Prinzip kommt grundlegend auch beim klassischen Sparplan zum Tragen. Da klassische Sparpläne aber in der Regel in einem zeitlich und nicht preislich gleichem Abstand investieren, hängt der konkrete Mischkurs natürlich auch vom konkreten Kursverlauf ab und diesen können wir leider nicht mit Sicherheit prognostizieren. Es ist also nicht garantiert, dass Anleger A, der seinen Sparplan in einem fallenden Markt begonnen hat, den gleichen Mischkurs erzielt wie Anleger B, der erst im steigenden Markt zu investieren begonnen hat und das, obwohl die Bewegungsspannen preislich gesehen bei beiden Anlegern die gleichen sind. Da aber weder der Bärenmarkt noch der Bullenmarkt in seinem konkreten Verlauf exakt zu prognostizieren sind, gibt es keine optimale Antwort auf die Frage, ob man einen klassischen, zeitlich gestaffelten Sparplan in einem Bären- oder in einem Bullenmarkt starten sollte. Dies wäre bei einer rein preislichen Staffelung, wie wir oben gesehen haben, anders.

Umso wichtiger ist es, einen zeitlich gestaffelten Sparplan langfristig laufen zu lassen. So mischen wir unseren Einstandspreis richtig durch, da wir im Grunde in beiden Marktphasen und zu höchst unterschiedlichen Kursen kaufen. Je kürzer der Sparplan ausgelegt ist, desto riskanter wird es für den Anleger.

Mathematik ist nur die halbe Wahrheit

Glücklicherweise, oder sollte man mit Blick auf die Börse sagen unglücklicherweise, sind wir keine Roboter und Mathematik ist für uns nur die halbe Wahrheit. Für die Frage, ob wir unseren Sparplan lieber in einem fallenden oder steigenden Markt beginnen sollten, sollten wir auch einen Blick in unser Gefühlsleben wagen. Es ist davon auszugehen, dass wir uns einfach wohler damit fühlen, wenn wir gewinnen. Regelmäßig zu kaufen, wenn die Kurse fallen bedeutet im Grunde aber, dass das Portfolio zunächst immer tiefer ins Minus rutscht. Kein angenehmes Gefühl und je mehr Probleme man mit einer solchen Entwicklung hat, desto riskanter ist es, seinen Sparplan in einem Bärenmarkt zu beginnen. Am Ende läuft man sogar Gefahr, diesen nicht durchzuhalten und wir haben oben gesehen, wie wichtig es ist, gut durchzumischen.

Seinen Sparplan in einem steigenden Markt zu beginnen, umgeht das emotionale Problem. Im Idealfall kaufen wir nur dann nach, wenn der Gewinn des bisherigen Depots wieder ein Stückchen größer geworden ist. Was an dieser Stelle jedoch früher oder später aufkommen könnte, ist die Angst, dass der Bullenmarkt endet und man mit seiner Transaktion am absoluten Hoch einsteigt. Führt eine solche Angst dazu, dem Sparplan nicht mehr zu folgen, wird es ebenfalls problematisch.

Da wir keine Roboter sind und Mathematik nicht alles ist, horchen Sie in sich hinein? Kein Weg hat nur Vorteile, aber mit welchem können Sie besser leben?

Auch Sparpläne sollten gut überlegt sein!

Sparpläne sind eine einfache und höchst effektive Möglichkeit, um langfristig ein Vermögen aufzubauen. Wahrscheinlich sind diese selbst ohne ausgiebige Planung besser, als das Geld zinslos auf dem Konto liegen zu lassen. Trotzdem kann es nicht schaden, sich im Vorfeld ein paar Gedanken zur eigenen Herangehensweise zu machen.

Wie unsere Überlegungen gezeigt haben, gibt es bei Sparplänen keinen Königsweg. Vielmehr ist es wieder einmal eine Frage der persönlichen Rahmenbedingungen, welchen Weg man einschlagen kann und möchte. Objektiv würde ich einen preislich gestaffelten, festen Sparplan favorisieren. Ideal wäre es zwar, diesen mit Beginn eines neuen Bullenmarktes zu starten, aber wer weiß schon, wann dies der Fall ist. Da wir uns mit einem Sparplan zudem auch vom Timingproblem lösen wollen, bietet sich an, einen preislich gestaffelten Plan „sofort“ zu starten und hierbei in beide Richtungen zu denken. So werden preisliche Einstiegsniveaus auf der Unterseite und der Oberseite festgelegt. Diese sind so zu gestalten, dass wir gut durchmischen.

Ein einfaches Beispiel wäre, jetzt im DAX zu 11.269 Punkten die erste Tranche zu kaufen und bspw. 20 Transaktionen einzuplanen. 10 auf dem Weg nach unten, 10 auf dem Weg nach oben. Fällt der Markt 1.000 Punkte, wird die nächste Longposition aufgebaut. In diesem Takt geht aus weiter. Unsere Einstiegspreise auf dem Weg nach unten wären dementsprechend: 10.269 – 9.269 – 8.269 – 7.269 … Für den Fall steigender Notierungen gehen wir analog vor, wählen aber andere Preislevel. Hier bietet sich die Mitte zwischen unseren bisherigen Preislevels an. Unsere Levels lauten also: 10.769 – 9.769 – 8.769 – 7.769 … Auf diesen Levels kaufen wir aber nur, wenn der Kurs vom vorangehend tiefer gelegenen Level auf das neue Level ansteigt. Um also bei 7.769 Punkten einen Einstieg machen zu können, muss der Kurs vorher bei 7.269 Punkten gewesen und die dortige Transaktion ausgelöst worden sein.

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Um einen solchen Sparplan durchzuziehen, muss leider bereits zum Beginn ein entsprechendes Vermögen vorhanden sein. Ich kann schließlich nur das Vermögen auf 20 Transaktionen aufteilen, welches ich heute schon besitze. Damit zu rechnen, dass es lange dauert, meine geplanten Einstiegspreise anzulaufen und ich so noch genug Zeit habe, um eigentlich fehlendes Kapital anzusparen, ist gefährlich. Bewegen sich die Kurse schneller als gedacht, ist der ganze Plan für die Katz! In diesem Fall nützen einem auch die ganzen Pluspunkte herzlich wenig.

Dies führt mich zum vielleicht goldenen Weg im Rahmen eines Sparplans. Im Grunde geht es bei einem Sparplan darum, einerseits einen guten Mischkurs zu erzielen, gleichzeitig im Laufe der Zeit ein großes Portfolio aufzubauen und sich bei all dem vom konkreten Timingproblem zu lösen. Warum also nicht den klassischen Sparplan mit einer preislichen Staffelung kombinieren (zwei aufeinander abgestimmte Sparpläne). Leider setzt dies immer noch voraus, dass für den preislich gestaffelten Sparplan ein gewisses Vermögen vorhanden sein muss. Wer diese Möglichkeit aber hat, für den könnte die Kombination interessant werden. Sofern dies nicht der Fall ist, bleibt einem von Haus aus nur der klassische Sparplan. Eventuell aber bietet Ihnen Ihr Broker Optionen an, den Mischkurs durch Aussetzen von Zahlungen oder Ähnliches aktiv mitzugestalten. Eine solche Option kann durchaus nützlich sein.

Viel Erfolg

Rene Berteit

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6 Kommentare

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  • Hoeli
    Hoeli

    Ich denke, dass jetzt ein sehr guter Zeitpunkt ist, Vermögensaufbau über Sparpläne zu betreiben. Ich fühle mich jedenfalls sehr wohl dabei.

    Natürlich kann keiner den Markt prognostizieren. Und meistens kommt es anders als man denkt. Aber ich gehe davon aus, dass sich die Kurse die nächsten Jahre eine Verschnaufpause gönnen werden, nach der erlebten Rally. Somit werde ich mit meinen ETFs monatlich in einen fallenden Markt einkaufen womit die Durchschnittskosten sinken. Wenn der Markt nach fünf Jahren zumindest wieder das Niveau von heute erreicht, wird meine Rendite positiv sein.(ohne Dividenden).

    11:37 Uhr, 24.12. 2018
  • Wolfi13
    Wolfi13

    Das fand ich gut erklärt und das versuche ich seit geraumer Zeit umzusetzen, ohne dass ich die Systematik so klar benennen konnte. Am ungefähren Hochpunkt des Marktes dieses Jahr war eine größere Summe aus einer Lebensversicherung an zu legen für die Altersvorsorge. Seither werden jeden Monat je 500,- in Msci, Eurobond, Dax ETF und einen guten Mischfonds investiert. Das Geld reicht für 2 Jahre. Ein Drittel der Summe wollte ich in fallenden Märkten zu je ca 6000,- investieren und habe intuitiv Preistufen nach Charttechnik gewählt, bisher bei Dax 12000 und Dax 11200. Nächste soll sein 10700 und dann 10000.

    Dann hält man die Kursverluste besser aus bzw. freut sich auf die nächste Preisstufe.. Nun darf mich nur nicht der Mut verlassen, wenn es unter die 10000 Punkte geht...

    18:17 Uhr, 06.11. 2018
  • Pointhunter
    Pointhunter

    Guter Artikel. Interessant wäre auch mal zu testen wie die Performance ist wenn man monatlich einen festen Betrag in den Dax investiert aber nur in Monaten, in denen der Gebert-Indikator auf "Cash/nicht investiert" steht, während man im GI-Status "long/kaufen" den Sparplan aussetzt. Würde bedeuten, dass man in schwachen/fallenden Daxphasen monatlich zukauft/verbilligt, in steigenden Daxphasen seinen Einstandspreis aber nicht verteuert während die bereits gekauften Anteile mit einem positiven Marktumfeld zulegen. Nachdem der Gebert-Indikator im Juli auf "cash" gedreht hat, hab ich die Gunst der Stunde genutzt und mal einen monatlichen Sparplan gestartet. Auf Sicht von mehreren Jahren hofft man da natürlich gerne mal auf weiter fallende Kurse.

    13:40 Uhr, 24.10. 2018
  • Hoeli
    Hoeli

    Sie sagen in ihrem Artikel, dass es für das Wohlbefinden vermutlich besser ist, wenn der Startzeitpunkt des Sparplans in einen Bullenmarkt fällt. Das mag bestimmt so sein.

    Ist es mathematisch gesehen aber nicht besser, wenn wir in einem Bärenmarkt beginnen zu investieren? Bzw. in einer Situation wie wie sie im Moment haben, also nach einer langen Aufwärtsphase?

    Gehen wir davon aus, dass ich von heute an zehn Jahre lang in einen ETF investiere, der nach den zehn Jahren exakt das gleiche Kursniveau hat wie heute.

    Wenn wir uns zu Beginn in einem Bullenmarkt befinden und die Kurse die ersten fünf Jahre steigen, um dann wieder auf das Startniveau zu fallen, habe ich eine Verlust erwirtschaftet.

    Wenn die Kurse zu Beginn unter das Startniveau fallen, um am Ende wieder dort zu landen, dann bin ich profitabel.

    Ich denke die aktuelle Lage ist perfekt um mittel-bis langfristig in ETFs zu investieren, wenn man ein paar Jahre des Leidens aushält.

    12:45 Uhr, 24.10. 2018
    2 Antworten anzeigen

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Über 25 Jahre professioneller Trader und Tradingmentor! Tausende von real durchgeführten Trades in Aktien, Indizes und Währungen! Fast 20 Jahre Mentorin und tausende von zufriedenen Ausbildungsteilnehmern! Diplom Betriebswirt mit Fokus Börse! Das ist unser Trader(mentor) René Berteit, der Ende der 90er die Börse für sich entdeckt hat. Börse, Trading und die Trader-Ausbildung sind für Ihn keine Berufe, sondern seine Berufung und Leidenschaft.

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