Stablecoins: Immer wichtiger für den Staat
Nicht jeder Stablecoin hält, was er verspricht: Stabilität. Die, die das Versprechen halten, haben ein einfaches Erfolgsrezept, welches gleichzeitig für den Staat immer wichtiger wird.
Nicht jeder Stablecoin hält, was er verspricht: Stabilität. Die, die das Versprechen halten, haben ein einfaches Erfolgsrezept, welches gleichzeitig für den Staat immer wichtiger wird.
Die jüngste Kursentwicklung am Kryptowährungsmarkt ist alles andere als erbaulich. Dabei zeigt der Blick auf den Bitcoin und Ether überhaupt nicht das eigentliche Drama.
Bleibt dran und verpaßt nicht die nächste große Aufwärtsbewegung – wir informieren euch, sobald prozyklische Kaufsignale auftauchen!
Der Bitcoin gerät heute unter Druck, momentan verliert die größte Kryptowährung über 3 % an Wert. Ein sensibler Preisbereich wird erreicht.
Nichts steht in den Köpfen der Menschen so für Stabilität und Werthaltigkeit wie Gold - und das seit tausenden Jahren. Es war daher ein genialer Marketingtrick der Krypto-Community, Begriffe aus dem Reich der Edelmetalle wie “Mining” einzuführen. Die Analogien flackern sofort im Hirn auf.
In der kurzfristigen Betrachtung sticht besonders eine der Top-Kryptowährungen heraus. Diese sollte engmaschig beobachtet werden. Es fehlt nur noch ein Funken, um eine größere Kaufwelle loszutreten.
Nachdem das Allzeithoch zuletzt beinahe wieder angekratzt zögern die Käufer jetzt und zeigen sich verunsichert. Wie geht es weiter?
Der Bitcoin steht wieder nahe seiner Rekordhochs und damit am oberen Ende der mehrmonatigen Seitwärtsspanne. Die Bullen lauern auf ein Ausbruchssignal.
Seit März dieses Jahres pendelt das Kursgeschehen im Bereich der Barriere bei 64.500 USD / Coin aus. Bis jetzt handelt es sich um eine Zwischenkorrektur, kein großes Top.
Plötzlich ist wieder Kaufdruck da: Die Kryptos werden seit Tagen nach oben gezogen, die Kurse springen deutlich an. Den Vogel abgeschossen hat gestern Ether (ETH), die Nummer zwei der größten Kryptos konnte um über 18 % zulegen.