Zwei interessante Chancen - Gewinne garantiert?
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Erwähnte Instrumente
- Heidelberg Materials AGKursstand: 55,560 € (XETRA) - Zum Zeitpunkt der VeröffentlichungVerkaufenKaufen
- Heidelberg Materials AG - WKN: 604700 - ISIN: DE0006047004 - Kurs: 55,560 € (XETRA)
Mit der heutigen Kursentwicklung in dieser Dax-Aktie bieten sich gleich mehrere interessante Tradingchancen an. Dabei kann direkt auf eine neue Verkaufswelle spekuliert werden, im Rahmen dessen die Kurse auf ein neues Tief fallen sollten. Bereits ungehebelt ergeben sich dabei Chancen von über 10 %. Auf der anderen Seite könnte bei einem Scheitern des Setups direkt auf die Longseite geswitcht werden. In diesem Fall wäre eine größere Erholungsbewegung möglich, wobei auch hier Chancen jenseits von 10 % bestehen (ebenfalls ungehebelt). Gute Chancen also, insgesamt einen Gewinn zu erzielen.
Konkret sprechen wir vom Kursverlauf der HeidelbergCement-Aktie, die in der letzten Woche den EMA 50 erreichte. Es ist unschwer zu erkennen, wie stabil sich dieser Trendfilter seit Monaten präsentierte. Allein seit August kam es zu vier Anläufen auf den gleitenden Durchschnitt und in allen Fällen prallten die Kurse nach unten hin ab. Aktuell läuft Versuch Nummer fünf und sollten sich die Bären wie auch in den Monaten zuvor durchsetzen, sind neue Tiefs einzuplanen. Dabei könnten die Kurse in den nächsten Wochen sogar bis in den Bereich von 48 EUR zurückfallen.
Im bullischen Fall können sich die Verkäufer dieses Mal nicht durchsetzen und der EMA 50 wird nachhaltig überschritten. Dies wiederum könnte eine ausgedehnte Erholung einleiten, mit der sich Potenziale bis in den Bereich von 65 bis knapp 67 EUR ergeben. Erst dort würde man auf die nächste, dann jedoch auch mittelfristige Entscheidungsmarke treffen.
Risiko hat zugenommen
Ergänzend muss an dieser Stelle jedoch erwähnt werden, dass die Risiken für den Short-Trade im Vergleich zu den vorangegangenen Monaten gestiegen sind. Immerhin ist der Trend schon weiter fortgeschritten als noch bei den letzten Tests des EMA 50. Nach vier erfolgreichen Signalen in Folge nehmen die Risiken statistisch gesehen einfach zu, dass es zu einem Fehlsignal kommen kann. Entsprechend engmaschig ist das Kursgeschehen aktuell zu verfolgen. Glücklicherweise bietet sich jedoch auch die Möglichkeit, bei einem Versagen des bärischen Signals auf die Longseite zu switchen.
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