Zulieferer Stabilus grenzt Umsatzprognose auf das untere Ende ein
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FRANKFURT (Dow Jones) - Der Gasfedernhersteller Stabilus rechnet nach einem nur sehr geringen Umsatzanstieg im zweiten Geschäftsquartal für das Gesamtjahr 2023/24 nur mit einem Umsatzplus am unteren Ende der Prognosespanne. In den Monaten Januar bis März wurde bei den Erlösen ein Plus von 0,9 Prozent auf 313,5 Millionen Euro verbucht, wie der im MDAX notierte Industrie- und Autozulieferer in Koblenz mitteilte. Der operative Gewinn (EBIT) ging von 40,8 Millionen auf 38,9 Millionen Euro zurück, die entsprechende Marge sank im Jahresvergleich auf 12,4 von 13,1 Prozent.
"Analog zu den zurückliegenden Jahren erwarten wir eine stärkere Nachfrage im dritten und vierten Quartal des laufenden Geschäftsjahrs", sagte Finanzchef Stefan Bauerreis. Deshalb sei Stabilus zuversichtlich, die konkretisierte Jahresprognose zu erreichen. Stabilus plant nun mit einen Umsatz am unteren Ende der Spanne von 1,4 bis 1,5 Milliarden Euro und unverändert einer bereinigten EBIT-Marge von 13 bis 14 Prozent.
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
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